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Slalom in Madonna di Campiglio: Straßer fährt ums Podest

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Slalom in Madonna di Campiglio: Straßer fährt ums Podest

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Straßer in Lauerstellung

Linus Straßer fährt beim Nacht-Slalom in Madonna di Campiglio um seinen ersten Podestplatz des Winters. Nach schwachen Rennen zum Start in den Winter darf der Münchner auf ein Top-Ergebnis hoffen.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 verrät Skirennläufer Linus Straßer, wieso sich seine Sichtweise auf den Sport im Laufe der Jahre verändert hat und welche Bedeutung dabei auch die Geburt seiner Tochter hatte.
Linus Straßer fährt beim Nacht-Slalom in Madonna di Campiglio um seinen ersten Podestplatz des Winters. Nach schwachen Rennen zum Start in den Winter darf der Münchner auf ein Top-Ergebnis hoffen.

Skirennläufer Linus Straßer fährt beim Nacht-Slalom in Madonna di Campiglio um seinen ersten Podestplatz des Winters. Der 32-jährige Münchner liegt nach dem ersten Durchgang auf der Canalone Miramonti nach 40 Startern auf dem fünften Platz. Sein Rückstand auf den führenden Norweger Atle Lie McGrath beträgt 0,76 Sekunden, der Schweizer Loic Meillard auf Rang zwei ist für Straßer aber nur 14 Hundertstel entfernt.

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"Das war ein guter, ganz sauberer, stabiler Lauf. Eine top Ausgangsposition, es ist noch viel drin im zweiten", sagte Straßer im Bayerischen Rundfunk und fügte hinzu: "Wenn ich davor ein, zwei bessere Ergebnisse gehabt hätte, fahre ich den Steilhang eine halbe Sekunde schneller runter." Der zweite Lauf beginnt um 20.45 Uhr (BR und Eurosport).

In diesem nicht mehr dabei sind unter anderen Clement Noel (Frankreich) und der Norweger Timon Haugan. Beide konnten in dieser Saison bereits Weltcupsiege im Slalom feiern, beide schieden auf der eisigen Piste aus. Es sei "in schmaler Grat", bemerkte Straßer.

Auftakt zum heißen Slalom-Januar

Der Münchner hatte bei den Slaloms zuvor in Serie gepatzt. Nach Platz sieben beim Auftakt in Levi schaffte er es in Gurgl nicht ins Finale und schied in Val d'Isere wie in Alta Badia aus. Die Ruhe und die Zeit mit der Familie rund um den Jahreswechsel habe er nun genutzt für einen Restart, berichtete Straßer am BR-Mikrofon. Er habe "mit großer Lockerheit und Entspannung" am Start gestanden.

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Madonna di Campiglio bildet den Auftakt zum heißen Slalom-Januar mit fünf Rennen. Es folgen Adelboden am Samstag sowie Wengen, Kitzbühel und Schladming. Danach steht schon die WM in Saalbach-Hinterglemm auf dem Programm, der Slalom findet am Schlusstag (16. Februar) statt.