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Bitterer Rückschlag für Ski-Superstar

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Bitterer Rückschlag für Ski-Superstar

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Bitterer Rückschlag für Ski-Superstar

Hiobsbotschaft für Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde: Der Norweger musste erneut unters Messer und unterzieht sich nun einer mehrwöchigen Antibiotika-Kur.
Nach seiner zweiten Silbermedaillen von Aleksander Aamodt Kilde sorgte Mikaela Shiffrin mit süßen Glückwünschen im Netz für Aufsehen
Hiobsbotschaft für Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde: Der Norweger musste erneut unters Messer und unterzieht sich nun einer mehrwöchigen Antibiotika-Kur.

Aleksander Aamodt Kilde hat auf dem Weg zurück in den alpinen Skisport den nächsten Rückschlag kassiert. Nach seinem schweren Sturz am 13. Januar in Wengen erholte sich der Speed-Star gerade von den Folgen seiner Operation. Bei seinem Abflug hatte sich der Norweger eine tiefe Schnittwunde an der Wade und eine Schulterverletzung zugezogen. Nun hat der Verlobte von Ski-Superstar Mikaela Shiffrin in der Reha den nächsten Rückschlag hinnehmen müssen.

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Nächster Rückschlag für Ski-Superstar

„Ich hatte in den letzten Wochen immer stärker werdende Schmerzen in der operierten Schulter, was sich wie eine normale Reaktion auf die erhöhte Trainingsbelastung anfühlte“, schrieb Kilde via Instagram. Doch es handle sich um eine „Infektion, die Schaden angerichtet hat“, so der Norweger, der sein Posting mit mehreren Fotos versah - unter anderem mit seiner Verlobten Mikaela Shiffrin.

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Wie der norwegische Verband mitteilte, sei Kilde in der Vorwoche in den USA an der linken Schulter operiert worden, dabei wurde die Infektion festgestellt. Wie weit es ihn zurückwirft, können die Verantwortlichen nicht sagen.

„Es ist noch viel zu früh, um etwas über die Prognose zu sagen, aber es wird eine neue Rehabilitationsphase erforderlich sein“, erklärt der norwegische Teamarzt Trond Floberghagen.

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Kilde wird Antibiotika verabreicht

Der 31-Jährige bekommt jetzt sechs Wochen lang intravenös Antibiotika verabreicht, „damit die Infektion komplett verschwindet und der Knochen wieder lachen kann“, so Kilde. Danach werde man sehen, was die nächsten Schritte sind.

Nach seinem Sturz im Januar quälte sich der Norweger lange Zeit mit Panikattacken und musste sogar einige Zeit im Rollstuhl verbringen. Immer wieder „versorgte“ er seine Fans auf Social Media mit Fotos über seine Fortschritte. Er veröffentlichte beispielsweise gut zwei Wochen nach seinem schweren Sturz von Wengen drastische Bilder seines verletzten Unterschenkels.