Skirennläuferin Lena Dürr hat beim Riesenslalom-Weltcup in Are den zweiten Durchgang erreicht und darf auf eine Top-20-Platzierung hoffen. Nach vierwöchiger Wettkampfpause wurde die Slalomspezialistin aus Germering 23. Emma Aicher (Mahlstetten/31.) scheiterte ganz knapp an der Qualifikation für den Lauf der besten 30 (13.30 Uhr/ARD und Eurosport). Drei Hundertstelsekunden fehlten.
Riesenslalom in Are: Dürr vorerst 23. - Hector klar vorn
Nach vierwöchiger Wettkampfpause darf die Slalomspezialistin auf eine Top-20-Platzierung hoffen.
Unter den Top 30: Lena Dürr
© AFP/SID/JOE KLAMAR
Nach vierwöchiger Wettkampfpause darf die Slalomspezialistin auf eine Top-20-Platzierung hoffen.
Auf Siegkurs liegt im WM-Ort von 2007 und 2019 Olympiasiegerin Sara Hector. Die schwedische Lokalmatadorin hat an der Spitze 0,61 Sekunden Vorsprung auf die Schweizerin Lara Gut-Behrami, Führende in der Disziplinwertung und im Gesamtweltcup. Dritte ist Federica Brignone aus Italien (+1,16).
Dürrs Hauptaugenmerk an ihrem „Lieblings-Weltcup-Ort“ liegt auf dem Slalom am Sonntag (10.30/13.30 Uhr, ARD und Eurosport). Dann kehrt auch Mikaela Shiffrin nach langer Verletzungspause zurück. Die US-Dominatorin hatte sich am 26. Januar in der Abfahrt in Cortina d‘Ampezzo am Knie verletzt und seitdem kein Rennen bestritten.