Home>Wintersport>Ski Alpin>

Sturz-Schock um Ski-Superstar! Vlhova per Hubschrauber ins Krankenhaus

Ski Alpin>

Sturz-Schock um Ski-Superstar! Vlhova per Hubschrauber ins Krankenhaus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bittere Diagnose für Ski-Superstar

Petra Vlhova erleidet beim Riesenslaloms von Jasna auf eisiger Piste einen folgenschweren Sturz. Die Shiffrin-Rivalin muss per Hubschrauber in ein Krankenhaus, ihre Saison ist beendet.
Petra Vlhova kam in Jasna zu Sturz
Petra Vlhova kam in Jasna zu Sturz
© ORF
Petra Vlhova erleidet beim Riesenslaloms von Jasna auf eisiger Piste einen folgenschweren Sturz. Die Shiffrin-Rivalin muss per Hubschrauber in ein Krankenhaus, ihre Saison ist beendet.

Schockmoment während des Riesenslaloms von Jasna in der Slowakei und das nächste prominente Sturz-Opfer!

{ "placeholderType": "MREC" }

Ski-Alpin-Star Petra Vlhova ist auf glatter und eisiger Piste schwer zu Fall gekommen und mit einem Hubschrauber in ein naheliegendes Krankenhaus befördert worden. (Wintersport: alle Liveticker)

Bitter: Die Lokalmatadorin, Gesamtweltcup-Zweite und Dauer-Rivalin von Superstar Mikaela Shiffrin, erlitt dabei einen Bänderriss im rechten Knie, ihre Saison ist damit vorzeitig beendet. Das bestätigte ihr Trainer Mauro Pini.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Ich werde dafür kämpfen, so schnell wie möglich wieder zurückzukehren“, sagte Vlhova.

Ski alpin: Nächstes prominentes Sturz-Opfer

Vlhova war am neunten Tor nach einem folgenschweren Innenskifehler auf den Rücken gefallen und unglücklich im Fangzaun gelandet. Im Zielraum, wo Tausende Fans eine Party für ihre Heldin feiern wollten, herrschte plötzlich gespenstische Stille.

Die 28 Jahre alte Olympiasiegerin, die unweit des Jasna-Skigebiets am Fuße der Niederen Tatra aufwuchs, wurde einige Minuten später im Rettungsschlitten ins Tal gebracht.

Vor Vlhova war bereits die Riesenslalom-Weltcup-Führende Federica Brignone gestürzt, die Italienerin blieb jedoch unverletzt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Grotesk anmutende Rückstände

Wegen des Sturzes eines Vorläufers hatte das Rennen mit Verspätung begonnen. Auch die ehemalige Weltklasseathletin Nicole Hosp (Österreich), für das ORF als Kamerafahrerin unterwegs, war gestürzt, hatte sich nach Angaben ihres Senders auch verletzt.

Dazu hatten zahlreiche weitere Top-Athletinnen große Probleme mit der Strecke „Lukova 2″, es ergaben sich teilweise grotesk anmutende Rückstände.

Einzig die Schwedin Sara Hector, Olympiasiegerin von Peking, kam mit den Verhältnissen richtig gut zurecht, raste davon unbeeindruckt mit stolzen 1,52 Sekunden Vorsprung auf Shiffrin (USA) zum Sieg.

Alice Robinson (Neuseeland/+2,71) wurde Dritte. Lena Dürr (+8,77) holte als 29. erstmals seit fast vier Jahren wieder Weltcup-Punkte im „Riesen“, Emma Aicher schied aus.