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Ski alpin: Mega-Aufholjagd! Grieche sorgt für Ski-Sensation im Slalom

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Ski alpin: Mega-Aufholjagd! Grieche sorgt für Ski-Sensation im Slalom

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Grieche sorgt für Ski-Sensation

Ein Grieche auf dem Podium im alpinen Ski-Weltcup! AJ Ginnis hat diese Sensation dank einer furiosen Aufholjagd Realität werden lassen.
Olympiasiegerin ist sie schon. Jetzt hat sich die Skirennläuferin Lindsey Vonn auf der legendären Streif-Abfahrt einen Kindheitstraum erfüllt.
Ein Grieche auf dem Podium im alpinen Ski-Weltcup! AJ Ginnis hat diese Sensation dank einer furiosen Aufholjagd Realität werden lassen.

Sensation im alpinen Ski-Weltcup!

Der Grieche AJ Ginnis ist beim Slalom in Chamonix, dem letzten Rennen vor der Weltmeisterschaft in Couchevel und Meribel (6. bis 19. Februar), auf das Podest gefahren.

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Der 28-Jährige, der bis 2020 für die USA an den Start gegangen war, belegte mit Startnummer 45 nach dem ersten Durchgang noch Platz 23.

Furiose Aufholjagd von Ginnis in Chamonix

Mit einer furiosen Leistung im zweiten Lauf schaffte es Ginnis noch auf Rang zwei hinter Ramon Zenhäusern und vor Daniel Yule aus der Schweiz.

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Ginnis heißt eigentlich Alexandros Ginis und ist in der griechischen Hauptstadt Athen auf die Welt gekommen. Einen vergleichbaren Erfolg eines Starters aus Hellas gab es im Ski-Weltcup noch nie zuvor.

Ginnis war in einer Karriere bis dahin überhaupt erst dreimal in die Weltcuppunkte gefahren, ein elfter Platz beim Flachau-Slalom 2021 stand als bestes Resultat. Trotz zahlreicher Ausfälle und verpasster zweiter Läufe ließ er sich nicht entmutigen - und sorgte nun für die riesige Sensation.

Top-Stars scheiden aus, Straßer Sechster

Der Slalomspezialist profitierte dabei auch von den Ausfällen zahlreicher Top-Läufer. So schieden unter anderem Clement Noel, Führender nach dem ersten Durchgang, Henrik Kristoffersen oder Loic Meillard aus.

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Linus Straßer wurde als bester Deutscher Sechster, Alexander Schmid schaffte es im zweiten Lauf als Zehnplatzierter nach Durchgang eins nichts ins Ziel, David Ketterer wurde guter 22.

Österreich erlebte derweil ein Debakel. Nur drei von acht gestarteten Athleten holten Punkte, Fabio Gstrein wurde als 13. bester des ÖSV. Marco Schwarz und Michael Matt etwa waren zu langsam und verpassten Durchgang zwei.

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