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Alpine Ski-WM 2023: Oldie Hubertus von Hohenlohe mit irrem Riesenslalom-Auftritt - "Zu viel in der Sonne gelegen"

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Alpine Ski-WM 2023: Oldie Hubertus von Hohenlohe mit irrem Riesenslalom-Auftritt - "Zu viel in der Sonne gelegen"

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Irrer WM-Auftritt des Ski-Opas

Hubertus von Hohenlohe startet mit 64 Jahren bei der Ski-WM im Riesenslalom - um nach nur wenigen Toren wieder auszusteigen. Die Erklärung des Wintersport-Dinos aus Mexiko klingt kurios.
Bei der Ski-WM in Courchevel und Meribel schafft Alexander Schmid historisches und gewinnt eine langersehnte deutsche Goldmedaille.
Hubertus von Hohenlohe startet mit 64 Jahren bei der Ski-WM im Riesenslalom - um nach nur wenigen Toren wieder auszusteigen. Die Erklärung des Wintersport-Dinos aus Mexiko klingt kurios.

Der Mann ist noch immer eine Erscheinung und für eine Überraschung gut - wenngleich Hubertus von Hohenlohe nie eine Medaille bei den großen Wettbewerben gewinnen konnte.

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Doch die Herzen gehören dem als Ski-Prinz bekannten Alpin-Athleten bei der WM im französischen Courchevel sowieso. Und auch jetzt mit nunmehr 64 (!) Jahren. Im Riesenslalom war von Hohenlohe gestartet, um dann nach nur wenigen Toren doch aufzugeben.

Natürlich wirkt man in diesem Alter vielleicht nicht mehr ganz so drahtig und austrainiert wie in jungem Alter. Die Erklärung des für Mexiko startenden Ski-Oldies hatte es dann aber trotzdem in sich und ließ schmunzeln: „Ich habe in Marbella zu viel in der Sonne gelegen und zu wenig im Fitnessstudio gemacht. Mir ist die Kraft ausgegangen“, sagte von Hohenlohe bei Eurosport.

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Tritt der Sohn der Schauspielerin Ira von Fürstenberg und Enkel des ehemaligen österreichischen Prinzen Max Egon zu Hohenlohe-Langenburg, der vor 42 (!) Jahren seine Weltcup-Premiere hingelegt hatte, demnach jetzt ganz ab von der ganz großen Bühne? War seine 20. WM in Courchevel also die letzte, nachdem der Wintersport-Exot zuvor auch an sechs Olympischen Spielen teilgenommen hatte, letztmals 2014 in Sotschi?

Bei der Antwort hierzu ließ sich von Hohenlohe zumindest ein kleines Hintertürchen offen. (News: Alle aktuellen Infos zu Olympia)

„Ich würde sagen, es war die letzte (WM, Anm. d. Red.)“, sagte von Hohenlohe.

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Allerdings fügte der auch als Fotograf, Sänger, Lebenskünstler und Jetsetter bekannte Routinier an, die Idee recht charmant zu finden, bei der WM 2025 zu Udo Jürgens Titel „Mit 66 Jahren“ seine Karriere zu beenden: „Man muss es fühlen und spüren, was der Körper sagt und dann muss man es entscheiden.“

Es würde nur bedingt überraschen, sähe die Wintersport-Community den Ski-Dino alsbald doch noch einmal in Aktion...