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Schock-Story! Ski-Ass fürchtete Bein-Amputation

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Schock-Story! Ski-Ass fürchtete Bein-Amputation

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Ski-Ass teilt schockierende Story

Lisa Hörnblad wird vom Verletzungspech verfolgt. Nun erklärt die schwedische Skirennfahrerin mit dem Kämpferherz, dass sie gar um ihr Bein fürchten musste.
Severin Freund gewann Olympisches Gold, wurde vier Mal Weltmeister und gewann 2014/15 den Gesamtweltcup im Skispringen. Im "SKI & BERGE - Das DSV-Magazin" erklärt er die Hintergründe für seinen "frühen" Rücktritt mit 33 Jahren im Frühjahr 2022.
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Lisa Hörnblad wird vom Verletzungspech verfolgt. Nun erklärt die schwedische Skirennfahrerin mit dem Kämpferherz, dass sie gar um ihr Bein fürchten musste.

Die schwedische Skirennfahrerin Lisa Hörnblad hat eine schockierende Geschichte enthüllt.

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Nach einer Operation am Knie befand sich die Speed-Spezialistin vor gut einer Woche auf dem Weg zurück ins Trainingscamp, als sie bemerkte, dass etwas nicht stimmte: „Ich habe am Flughafen schon eingecheckt, da bekam ich plötzlich extreme Schmerzen im Knie“, berichtete die 26-Jährige auf Instagram.

Die Situation sei „eskaliert. Mir wurde richtig schlecht, ich bekam hohes Fieber und konnte mein Bein nicht mehr bewegen.“ Zurück im Krankenhaus habe man eine Blutvergiftung diagnostiziert, ausgelöst durch die vorangegangene Operation.

Ski-Ass fürchtete Amputation

Diese war nach einem schweren Sturz im Januar notwendig geworden, unter anderem war das Kreuzband gerissen.

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Wie dramatisch die Lage war, erklärte Hörnblad dem schwedischen TV-Sender SVT: „Ich dachte, die Ärzte müssten mir das Bein amputieren. Es fühlte sich an, als würde es explodieren.“

Hörnblad will an Weihnachten daheim sein

Der Schmerz vor der ersten von zwei Operationen sei die „schlimmste Erfahrung“ ihres Lebens gewesen: „Das war schrecklich und beängstigend.“

Immerhin: Die neuerlichen Eingriffe seien erfolgreich verlaufen, eine weitere OP sei vorerst nicht nötig.

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„Es war eine fürchterliche und beängstigende Woche mit zwei Operationen und Schmerzen, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte“, meinte die Athletin: „Ich hoffe wirklich, an Weihnachten wieder daheim sein zu können.“

Mit 26 Jahren absolvierte Hörnblad erst 32 Weltcuprennen. Unter anderem, weil sie schon länger vom Verletzungspech verfolgt wird. Ende 2019 hatte sie sich bereits schon einmal das Kreuzband gerissen.

„Ich versuche immer noch, das zu verstehen und die Sache zu verarbeiten“, schrieb Hörnblad. Ans Aufgeben denkt sie nicht: „Der Kampf geht weiter!“ - trotz der schockierenden Geschichte.

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