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Ski Alpin: Mikaela Shiffrin erlebt Koffer-Chaos am Flughafen in Zürich

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Ski Alpin: Mikaela Shiffrin erlebt Koffer-Chaos am Flughafen in Zürich

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Flughafen-Horror für Ski-Superstar

Mikaela Shiffrin startet in der Schweiz mit der Vorbereitung auf die neue alpine Weltcup-Saison. Allerdings muss sie zuvor ein Abenteuer am Züricher Flughafen bestehen.
Mikaela Shiffrin will sich in der Schweiz auf die Jagd nach ihrem fünften Gesamtweltcupsieg vorbereiten
Mikaela Shiffrin will sich in der Schweiz auf die Jagd nach ihrem fünften Gesamtweltcupsieg vorbereiten
© Imago
Mikaela Shiffrin startet in der Schweiz mit der Vorbereitung auf die neue alpine Weltcup-Saison. Allerdings muss sie zuvor ein Abenteuer am Züricher Flughafen bestehen.

Ihren Start in die Weltcup-Vorbereitung in der Schweiz hatte sich Mikaela Shiffrin anders vorgestellt.

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Die zweifache Olympiasiegerin musste am Züricher Flughafen ihrem Gepäck hinterherjagen und ließ ihre Follower bei Instagram an diesem Abenteuer teilhaben. Nachdem ihre Koffer nach ihrer Ankunft am Flughafen Zürich-Kloten nicht auf dem Gepäckband waren, folgte eine wahre Odyssee durch den Airport.

„Wir waren beim Check-in 1 und beim Special-Desk, wo man uns hätte helfen sollen“, erklärte sie in ihrer ersten Instagram-Story und fügte hinzu: „Uns wurde aber nicht geholfen. Und wir haben den Supervisor aufgesucht.“

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Nachdem auch der Supervisor keine Hilfe war und selbst das Fundbüro geschlossen hatte, wurde sie laut eigener Aussage wieder zum Check-in 1 zurückgeschickt. Darauf reagierte die US-Amerikanerin mit Galgenhumor und startete besagte erste Instagram-Story.

Shiffrin reagiert mit Ironie auf Koffer-Chaos

In ihrer zweiten Story erzählte sie dann noch von einem besonders irritierenden Erlebnis. Ein Flughafen-Mitarbeiter begleitete sie erneut zum Fundbüro, das allerdings immer noch geschlossen hatten.

Der Mitarbeiter öffnete die Tür mit seiner Zugangskarte, schlug die Tür vor Shiffrin und ihren beiden Begleiterinnen zu - und kam nicht mehr zurück.

„Toller Start in die neue Weltcup-Saison“, beendete sie ihre zweite Story ironisch.

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Aber es wurde noch besser, wie die 27-Jährige in ihrer dritten Story verkündete. Auf einmal hieß es, dass ihr Gepäck gar nicht existiert.

Allerdings konnte die viermalige Gesamtweltcupsiegerin anhand ihrer Air-Tags nachweisen, dass ihre Koffer in Zürich seien, wie man ihrem Handy in der Story entnehmen konnte.

Shiffrin gibt Entwarnung - und ruft zu mehr Respekt auf

Inzwischen hat die US-Amerikanerin ihr Gepäck jedoch wieder bekommen, wie sie in einer erneuten Instagram-Story mitteilte. „Ich habe mein ganzes Gepäck zurück und bin endlich am Ziel angekommen“, erklärte sie sichtlich erleichtert.

Danach nutzte sie den Moment noch für einige persönliche Worte. Ihr sei bewusst, dass es die Fluglinien aktuell nicht leicht haben und unter Personalmangel leiden. Daher habe sie die Reise mit viel Geduld angetreten. Zudem betonte sie, dass so gut wie alle ihr Bestes in dieser Situation geben.

Was sie aber nicht verstehen könne: „Jeder hat uns andere Informationen gegeben. Ich kann verstehen, dass es schwer für sie ist. Aber niemand wusste wirklich Bescheid. Sie haben uns von einem Ort zum anderen geschickt.“

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Dennoch rief sie nochmal dazu auf, nie den Respekt voreinander zu verlieren und den Gegenüber anzuschreien. „Denn jeder gibt schließlich nur sein Bestes.“

Bleibt zu hoffen, dass sie nun ebenfalls im Training endlich ihr Bestes geben kann, um gut vorbereitet für die neue Saison zu sein.