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Ski alpin: Mikaela Shiffrin denkt an vorzeitiges Karriereende wegen Klimawandel

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Ski alpin: Mikaela Shiffrin denkt an vorzeitiges Karriereende wegen Klimawandel

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Shiffrin spricht von Karriereende

Mikaela Shiffrin äußert sich kritisch zum Thema Klimawandel und denkt deshalb offenbar sogar an ein vorzeitiges Karriereende.
Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde weilen gerade im Urlaub auf der Hawaii-Insel Maui. Komplettes Abschalten steht aber nicht auf dem Programm.
Mikaela Shiffrin äußert sich kritisch zum Thema Klimawandel und denkt deshalb offenbar sogar an ein vorzeitiges Karriereende.

Das US-amerikanische Ski-Aushängeschild Mikaela Shiffrin befasst sich offenbar mit dem Thema Karriereende. Allerdings nicht aus sportlichen, sondern aus Klimaschutzgründen. (NEWS: Alles zum Ski-Weltcup)

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Die 26-Jährige äußerte sich in einer Medienrunde zur Klimasituation bezogen auf den Ski-Sport. „Ich habe Probleme damit, dass der Sport so viele Reisen erfordert“, wird Shiffrin daraus vom Blick zitiert.

Die zweimalige Olympia-Siegerin erfährt die Folgen des Klimawandels in ihrem Heimatdorf durch Waldbrände am eigenen Leib und kann sich deswegen ein vorzeitiges Ende ihrer Karriere vorstellen. „Die Umwelt teilt uns auf diese Weise mit, dass wir etwas sehr falsch machen“, so Shiffrin. (SERVICE: Weltcupstand der Damen & Herren)

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Shiffirin unterstützt Neureuther

Die Amerikanerin ist nicht der erste Star, der den Ski-Sport wegen der Folgen für das Klima kritisch sieht. Der Deutsche Felix Neureuther hatte zuletzt mehrfach betont, dass er die Entwicklungen kritisch sieht.

Vor allem der frühe Saisonauftakt in Sölden auf dem Gletscher sowie die Erweiterung der Skigebiete sind ihm ein Dorn im Auge.