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Kombinierer Geiger Vierter in Lahti - Lamparter siegt

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Kombinierer Geiger Vierter in Lahti - Lamparter siegt

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Kombinierer Geiger Vierter in Lahti - Lamparter siegt

Beim Sieg von Johannes Lamparter lief der Oberstdorfer noch von Platz zwölf nach dem Springen auf Rang vier nach vorne.
Vierter in Lahti: Vinzenz Geiger
Vierter in Lahti: Vinzenz Geiger
© www.imago-images.de/SID/IMAGO/Ulrich Wagner
Beim Sieg von Johannes Lamparter lief der Oberstdorfer noch von Platz zwölf nach dem Springen auf Rang vier nach vorne.

Kombinations-Olympiasieger Vinzenz Geiger hat beim Weltcup in Lahti trotz einer starken Laufleistung erneut seinen ersten Podestplatz in diesem Winter verpasst. Beim Sieg des Österreichers Johannes Lamparter lief der Oberstdorfer noch von Platz zwölf nach dem Springen auf Rang vier nach vorne und egalisierte sein bestes Saisonergebnis.

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"Ich bin sehr zufrieden, ich komme näher ran", sagte Geiger im ZDF: "Wenn ich zwei, drei Meter weiter springe, bin ich auf dem Podest. Das gibt mir Hoffnung." Nur in seiner Debütsaison 2015/16 war der 26-Jährige ohne Podestplatz geblieben.

Geiger lag im Ziel 1:01,4 Minuten hinter Ex-Weltmeister Lamparter, der sich hauchdünn vor seinem Landsmann Stefan Rettenegger (+0,1 Sekunden) durchsetzte. Dritter wurde der Este Kristjan Ilves (+51,8). Norwegens Topstar Jarl Magnus Riiber fehlte in Lahti, er hat nach dem vorzeitigen Gewinn des Gesamtweltcups eine Pause eingelegt.

Terence Weber (Geyer), nach dem Springen als Vierter bester Deutscher, fiel auf Platz sieben zurück und konnte wie schon am Samstag bei seinem neunten Platz mit Julian Schmid in der Loipe nicht mithalten. Im Teamsprint hatte Geiger mit Manuel Faißt Platz drei beim Sieg der Norweger Jens Luraas Oftebro und Jörgen Graabak belegt.

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David Mach (Buchenberg) und Faißt (Baiersbronn), die in dieser Saison als einzige Deutsche auf dem Einzelpodest standen, belegten die Plätze 13 und 18, Schmid (Oberstdorf) kam auf Platz 15.

Überschattet wurde das Springen am Sonntag von der schweren Verletzung des Österreichers Mario Seidl, der beim seinem seinen 136-m-Satz in den Schnee greifen musste und danach ins Krankenhaus gebracht wurde. Bei dem 31-Jährigen, der bereits 2019 bei einem weiten Sprung einen Kreuzbandriss erlitten hatte, wurde ein Bruch der Kniescheibe diagnostiziert.