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Wintersport-Legende bekommt nach Rücktritt wichtigen Job im deutschen Team

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Wintersport-Legende bekommt nach Rücktritt wichtigen Job im deutschen Team

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Legende wechselt in Trainer-Job

Eric Frenzel rückt nur einen Monat nach dem Ende seiner aktiven Karriere in das Trainerteam der deutschen Kombinierer.
Denise Herrmann-Wick und Eric Frenzel beenden beide ihre äußerst erfolgreichen Wintersport-Karrieren. Bei Viessmann daheim schauen die beiden auf besondere Momente zurück, treffen alte Weggefährten und werfen einen Blick in die Zukunft.
Eric Frenzel rückt nur einen Monat nach dem Ende seiner aktiven Karriere in das Trainerteam der deutschen Kombinierer.

Eric Frenzel rückt nur einen Monat nach dem Ende seiner aktiven Karriere in das Trainerteam der deutschen Kombinierer.

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Der 34-Jährige übernimmt künftig zusammen mit den bisher verantwortlichen Trainern Kai Bracht und Heinz Kuttin die Verantwortung für die Weltcup-Mannschaft. Frenzel, Bracht und Kuttin füllen die Lücke, die der scheidende Bundestrainer Hermann Weinbuch hinterlässt.

"Die Nordische Kombination war mein Leben und wird es auch in Zukunft sein", sagte Frenzel: "Diese Disziplin hat mir extrem viel gegeben, und so versteht es sich von selbst, dass ich der Nordischen Kombination treu bleiben werde. Der Deutsche Skiverband hat mir die Möglichkeit eröffnet, meine Erfahrungen zukünftig ins Trainerteam einbringen zu können."

Weinbuch warb für Frenzel - und unterstützt ihn nun

Der siebenmalige Weltmeister Frenzel hatte Ende März seinen letzten Weltcup absolviert. Weinbuch, der nach 27 Jahren seine Karriere beendete, hatte schon da für seinen Schützling die Werbetrommel gerührt.

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„Eric wäre ein guter Bundestrainer, weil er über viel Erfahrung, Wissen und soziale Kompetenz verfügt“, sagte der Erfolgscoach. Als offizieller „Bundestrainer“ wird Frenzel indes nicht geführt.

Auch die Zukunft von Weinbuch ist geklärt: Der 53-Jährige rückt in die Funktion des Cheftrainers Nachwuchs. Zudem werde Weinbuch zukünftig Frenzel „in seiner neuen Aufgabe unterstützen und ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen“, teilte der Deutsche Skiverband (DSV) mit.