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Spies von Dreifachpodium zur Halbzeit "nicht überrascht"

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Spies von Dreifachpodium zur Halbzeit "nicht überrascht"

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Spies von Dreifachpodium zur Halbzeit "nicht überrascht"

Rene Spies ordnet die Leistung seiner Athleten zur Halbzeit im Vierer ein. Unerwartet ist die Dominanz für ihn nicht.
Rene Spies (r.) mit Francesco Friedrich
Rene Spies (r.) mit Francesco Friedrich
© IMAGO/Köpke/SID/IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Nils Koepke
Rene Spies ordnet die Leistung seiner Athleten zur Halbzeit im Vierer ein. Unerwartet ist die Dominanz für ihn nicht.

Bob-Bundestrainer Rene Spies haben die bislang hervorragenden Auftritte seiner Piloten im Vierer bei der Weltmeisterschaft in Winterberg keineswegs erstaunt. "Überraschend ist das nicht, wir wussten, dass das passieren kann, wenn er seine Leistung abruft", sagte der 50-Jährige zu den Fahrten von Adam Ammour.

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Vor dem 22 Jahre alten Senkrechtstarter (+0,75 Sekunden) liegen seine routinierten Teamkollegen Francesco Friedrich und Johannes Lochner, die Entscheidung fällt am Sonntag ab 14.00 Uhr in den Läufen drei und vier. "Im Vierer war er schon in den letzten Wochen dominant, deswegen ist das keine große Überraschung", beurteilte Spies Friedrichs Führung von 0,27 Sekunden.

Sorgenkind Lochner hat die größten Hürden nach seiner Nackenverletzung von Altenberg derweil überstanden. "Mittlerweile haben die Physios das sehr gut im Griff, das spielt keine große Rolle mehr", sagte Spies, der seinem Schützling die Goldmedaille aber kaum noch zutraut: "Wenn alles normal läuft, wird das schwierig."

Ein Hintertürchen lässt sich der Coach dennoch offen, wenn die Bobs zum letzten Mal bei dieser WM durch den Winterberger Eiskanal rasen: "Vor allem im Vierer muss man bis zur letzten Sekunde, also Ausfahrt 14, konzentriert sein."