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Biathlon: Große Veränderungen beim Weltcup in Oberhof?

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Biathlon: Große Veränderungen beim Weltcup in Oberhof?

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Große Veränderungen in Oberhof?

Im Thüringer Wald starten die Biathleten traditionell in das neue Jahr. In Zukunft könnte das aber anders aussehen.
Nicht nur die deutschen Männer erleben beim Sprint in Oberhof einen enttäuschenden Tag. Auch Superstar Johannes Thingnes Bö leistet sich seltene Schwächen.
Im Thüringer Wald starten die Biathleten traditionell in das neue Jahr. In Zukunft könnte das aber anders aussehen.

Biathlon und Oberhof - diese Kombination soll auch in den nächsten Jahren bestehen bleiben. „Der Deutsche Skiverband möchte weiter mit den beiden Weltcup-Standorten Oberhof und Ruhpolding im Kalender vertreten sein“, sagte OK-Chef Bernd Wernicke im Rahmen der Wettbewerbe im Thüringer Wald: „Wir haben unsere Bewerbungsunterlagen im Sommer des letzten Jahres abgegeben.“

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Explizit geht es um die Periode 2027 bis 2030, für das kommende Jahr ist die traditionelle Austragung kurz nach dem Jahreswechsel fix. Dass Oberhof mittelfristig aber weiterhin Anfang Januar im Kalender steht, ist nicht gesetzt. „Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Oberhof zu Beginn des dritten Trimesters ein guter Standort werden kann“, sagte Wernicke.

Biathlon: Sorgen Wetter-Probleme für Veränderung?

Nach großen Problemen mit dem Wetter im vergangenen Jahr spielten diesmal die Bedingungen weitestgehend mit. „Wir waren gut vorbereitet. Es lief alles, wie wir es auch geplant hatten“, sagte Wernicke: „Am Donnerstag konnten wir das Wetter nicht beeinflussen. Aber alles, was wir beeinflussen konnten, hat funktioniert.“

Insgesamt strömten an den vier Wettkampftagen 57.700 Fans an die Strecke. Vor allem das Wochenende war gut besucht, für die beiden Verfolgungsrennen am Samstag war die Arena am Rennsteig mit 20.500 Karten sogar ausverkauft.