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Biathlon-Herren geben Rätsel auf

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Biathlon-Herren geben Rätsel auf

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Biathlon-Herren geben Rätsel auf

Die deutschen Biathlon-Männer sind auf der Suche nach Stabilität. DSV-Sportdirektor Felix Bitterling hadert.
Beim deutschen Heim-Weltcup in Ruhpolding vergibt Justus Strelow erst im letzten Schießen eine Top-Platzierung. Der Sieg geht nach Norwegen - wo zugleich allerdings Biathlon-Dominator Johannes Thingnes Bö für Stirnrunzeln sorgt.
Die deutschen Biathlon-Männer sind auf der Suche nach Stabilität. DSV-Sportdirektor Felix Bitterling hadert.

DSV-Sportdirektor Felix Bitterling geben die Leistungen der deutschen Biathlon-Männer weiterhin Rätsel auf. „Es passt noch nicht wirklich zusammen. Entweder wir laufen gut und verschießen es wie in Oberhof. Hier war es ein bisschen von allem“, sagte Bitterling nach dem enttäuschenden Einzel über 20 km beim Heimweltcup in Ruhpolding.

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Es sei erneut nicht „der positive Turnaround gewesen, auf den wir gehofft haben“. Als bester Deutscher hatte Justus Strelow einen enttäuschenden elften Platz belegt.

Am Freitag (14.20 Uhr im LIVETICKER) geht es für die DSV-Männer mit der Staffel über 4x7,5 km weiter. Am Sonntag folgt noch der Massenstart über 15 km, für den nur Strelow, Philipp Nawrath und Danilo Riethmüller qualifiziert sind. Bis zur WM in Lenzerheide (12. bis 23. Februar) sind es noch knapp vier Wochen.

Biathlon-Herren hoffen auf Staffel in Ruhpolding

Es helfe „nichts. Wir müssen weiter arbeiten, dranbleiben und für die Staffel die richtige Entscheidung treffen. Da werden die Karten neu gemischt“, sagte Bitterling. In den ersten beiden Staffeln landete das deutsche Team auf den Plätzen vier und fünf.

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Generell gab es in diesem Winter für die DSV-Männer erst zwei Podestplätze durch Nawrath und Riethmüller. Zum Start ins neue Jahr haperte es vor allem am Schießstand, auch beim Einzel von Ruhpolding leistete sich das Team insgesamt 18 Fehler. Was bleibt, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten. Er hebe sich sein „perfektes Rennen“ für die WM auf, sagte Strelow.