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Biathlon-Legende debütiert mit Kind!

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Biathlon-Legende debütiert mit Kind!

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Biathlon-Legende debütiert mit Kind

Am Wochenende findet der Biathlon-Auftakt in Kontiolahti statt. Ein besonderer Tag für Denise Hermann-Wick, die ihr Weltcup-Debüt als TV-Expertin gemeinsam mit ihrer Tochter feiert.
Auf der zweiten Station des Biathlon-Weltcups sorgt Denise Herrmann-Wick für den ersten deutschen Sieg in diesem Winter. Franziska Preuß feiert währenddessen ihre Saison-Premiere .
Am Wochenende findet der Biathlon-Auftakt in Kontiolahti statt. Ein besonderer Tag für Denise Hermann-Wick, die ihr Weltcup-Debüt als TV-Expertin gemeinsam mit ihrer Tochter feiert.

Im finnischen Kontiolahti wird die diesjährige Weltcupsaison im Biathlon eingeläutet. Ex-Biathletin Denise Hermann-Wick wird dort ihr Debüt als TV-Expertin geben. Nach Finnland reist die Olympiasiegerin von Peking aber nicht alleine, sondern in der Begleitung ihrer sieben Monate alten Tochter.

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Bei der Sport Bild verriet Hermann-Wick: „Das ist natürlich gleich die längste Reise der Saison, aber das haben wir schon ein paar Mal getestet.“ Weiterführend sagte sie: „Mit der Fliegerei hat es bislang gut funktioniert. Ich hoffe, dass das alles für sie nicht stressig wird.“

„Dann habe ich immer eine Ausrede“

Zu zweit treten sie die Reise aber nicht an: „Mein Mann Thomas kommt auch mit. Er ist dann für sie da, wenn ich auf Sendung bin.“ Die Tage teilt sich das Paar auf: „Abends und vor allem nachts bin ich dann ja auf jeden Fall für sie da. Die Nachtschichten übernehme ich.“

Das bedeutet viel Stress für die zweimalige Weltmeisterin, die im Biathlon-Weltcup als Expertin für das ZDF tätig ist. Gleichzeitig bietet der Baby-Job aber auch Raum für Ausreden, wie Hermann-Wick schmunzelnd ergänzte: „Dann habe ich immer eine Ausrede, wenn ich einmal Mist rede. Dann wissen die Zuschauer: Die Arme muss sich noch die Nächte um die Ohren schlagen.“

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Biathlon: Hermann-Wick wird kein Blatt vor den Mund nehmen

Eines ist aber klar. Obgleich des enormen Stresses und des Umstands, dass sie einige der Biathletinnen persönlich kennt, will die 35-jährige Ex-Sportsoldatin immer ihre ehrliche Meinung kundgeben: „Man muss ehrlich sein, sich selbst im Spiegel angucken können, also hinter dem stehen, was man sagt.“

Stur auf einzelnen Athleten einzuschlagen, hält Hermann Wick aber für unpassend: „Meine Herangehensweise wird aber nicht sein: Finde den Fehler!“