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Biathlon: Doppelte Enttäuschung für Bö-Brüder

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Biathlon: Doppelte Enttäuschung für Bö-Brüder

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Doppelte Enttäuschung für Bö-Brüder

Bei den norwegischen Sommermeisterschaften sorgen die Bö-Brüder für Überraschungen. Einer erwischt einen rabenschwarzen Tag, der andere geht wider Erwarten gar nicht an den Start.
Die deutsche Männer-Staffel hat eine Medaille bei der Biathlon-WM in Nove Mesto verpasst. Für ein Drama sorgt hingegen das norwegische Team.
Bei den norwegischen Sommermeisterschaften sorgen die Bö-Brüder für Überraschungen. Einer erwischt einen rabenschwarzen Tag, der andere geht wider Erwarten gar nicht an den Start.

Debakel für Tarjei Bö bei den norwegischen Biathlon-Meisterschaften! Der Zweitplatzierte des Gesamtweltcups der vergangenen Saison belegte im Sprint der Sommermeisterschaft in Lillehammer nur den 35. Rang.

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Nach dem ersten Schießen lag der 36-Jährige noch in Führung, leistete sich beim Stehend-Schießen jedoch vier Fehler. Durch den Patzer verpasste der Norweger eine gute Platzierung und fand sich stattdessen weit hinten in der Ergebnisliste wieder.

J.T. Bö muss komplettes Wochenende absagen

Ursprünglich wollte auch Tarjeis Bruder, Gesamtweltcup-Sieger Johannes Thinges Bö, in Lillehammer an den Start gehen. Sein Name stand zwar auf der Startliste, dennoch fehlte er beim Rennen. Wie der Biathlon-Star seinen Fans auf Instagram mitteilte, habe er sich erkältet und werde daher an diesem Wochenende kein Rennen bestreiten.

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Rätsel um Christiansen und Strömsheim

Daneben nahmen auch Vetle Sjaastad Christiansen und Endre Strömsheim, die ursprünglich ebenfalls für die Sommermeisterschaften gemeldet waren, kurzfristig nicht am Sprint teil. Bei ihnen ist noch nicht bekannt, warum die beiden nicht an den Start gingen.

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Sturla Holm Laegreid, der bei der Weltmeisterschaft 2024 die Goldmedaille im Sprint gewann, zeigte sich ebenfalls noch nicht in Top-Form. Mit nur einem Schießfehler landete er am Ende auf dem siebten Rang. Johannes Dale-Skjevdal, Gesamtweltcup-Dritter der vergangenen Saison, leistete sich wie Bö vier Fehler und kam damit als 28. ins Ziel.

Sieger des Rennens war Johan-Olav Botn. Mit insgesamt zwei Schießfehlern kam er nach 22:58 Minuten ins Ziel. Damit hatte er am Ende drei Sekunden Vorsprung vor Vebjoern Soerum (2 Schießfehler). Dritter wurde Espen Uldal (1 Schießfehler).

Knotten gewinnt Sprint der Frauen

Fehlerfrei blieb Karoline Knotten, die das Sprintrennen der Frauen mit einer Zeit von 18:48 Minuten vor Ragnhild Femsteinevik und Frida Dokken gewann. Norwegens beste Biathletin des vergangenen Winters, Ingrid Landmark Tandrevold, wurde 15.