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Biathlon: Dreifach-Triumph für Superstar!

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Biathlon: Dreifach-Triumph für Superstar!

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Biathlon-Star jubelt gleich dreifach

Beim letzten Verfolger der Saison ist ein Norweger mal wieder nicht zu schlagen. Derweil laufen die deutschen Asse nur hinterher.
Die ehemalige Biathletin & Langläuferin Miriam Neureuther konnte in ihrer aktiven Karriere eine Silbermedaille bei Olympischen Spielen gewinnen und wurde zweimal Weltmeisterin. Im SKI & BERGE - Das DSV-Magazin blickt sie zurück: Ihr Weg von der ursprünglichen Ski-Alpin-Leidenschaft zum Biathlon war schmerzhaft.
Beim letzten Verfolger der Saison ist ein Norweger mal wieder nicht zu schlagen. Derweil laufen die deutschen Asse nur hinterher.

Dreifacher Grund zur Freude für Johannes Thingnes Bö! Der norwegische Dominator hat seine Saison mit seinem Sieg im Verfolgungsrennen gleich doppelt gekrönt.

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Er sicherte sich seinen zweiten Gesamtweltcupsieg nacheinander, es ist das fünfte Gelbe Trikot in den vergangenen sechs Jahren. Zudem gewann er auch die kleine Kristallkugel in der Verfolgungswertung - seine insgesamt zehnte kleine Kristallkugel.

Grundlage für seinen Triumphzug war sein fulminanter Sprintsieg am Freitag, bei dem der Norweger bereits einen Vorsprung von über einer Minute herausgelaufen hatte.

So konnte er sich im Jagdrennen gar drei Strafrunden erlauben und dennoch als Erster die Ziellinie überqueren. Sebastian Samuelsson (1 Schießfehler) fehlten als Zweiter 11,2 Sekunden zum Sieg, Eric Perrot (1/ +11,6 Sekunden) komplettierte das Podest.

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Deutsche Biathleten weit abgeschlagen

Die deutschen Biathleten haben den gewünschten Angriff in Richtung Podest hingegen deutlich verpasst. Philipp Nawrath belegte als bester Athlet des Deutschen Skiverbandes (DSV) nach einer Strafrunde den elften Platz.

Der Rückstand des 31-Jährigen zur Spitze betrug etwas über zwei Minuten. „Es war extrem schwer“, erklärte Nawrath am ZDF-Mikrofon: „Ich habe von Anfang an gemerkt, dass es nicht so gut vorangeht.“

Auch Benedikt Doll enttäuschte erneut bei dem letzten Weltcup seiner Karriere. Der Schwarzwälder, der nach dem Sprint mit einer großen Hypothek in das Rennen gegangen war, belegte nach drei Fehlern nur den 26. Rang (+3:10,4 Minuten). Besser lief es für Justus Strelow, der ohne Fehler am Schießstand 15. wurde (+2:15,1).

Hinter Strelow belegte Philipp Horn (2/+2:24,5) den 17. Platz, Danilo Riethmüller (2/+2:59,2) landete auf Rang 23. Johannes Kühn, als Achter in das Rennen gegangen, erreichte nach fünf Schießfehlern nur Rang 28 (+3:21,5), Roman Rees belegte Platz 29 (2/+3:22,8).

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)