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Biathlon: Doppeltes WM-Gold für deutsche Talente

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Biathlon: Doppeltes WM-Gold für deutsche Talente

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Goldener deutscher Biathlon-Tag

Bei der Junioren-WM legen die deutschen Talente nach. Im Einzelrennen sind zwei Nachwuchshoffnungen nicht aufzuhalten.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 spricht Moderatorin Anna Dollak in der Rubrik #SCHNEEVONMORGEN gemeinsam mit Michael Vitzthum, Mit-Autor des Buches "Natürlich mit Öffis" über die verschiedenen Anreise-Möglichkeiten in die Berge.
Bei der Junioren-WM legen die deutschen Talente nach. Im Einzelrennen sind zwei Nachwuchshoffnungen nicht aufzuhalten.

Deutschland räumt mächtig ab! Einen Tag nach dem fulminanten Rennen von Alma Siegismund haben Leonhard Pfund und Julia Tannheimer die nächsten Glanzpunkte bei der Biathlon-WM der Junioren gesetzt.

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Pfund siegte trotz eines Fehlers im letzten Schießen das Einzelrennen über 15 Kilometer und verwies die hochkarätige Konkurrenz auf die Plätze.

Biathlon: Leonhard Pfund toppt starke Konkurrenz

Auf Platz zwei im estnischen Otepää landete der Franzose Valentin Lejeune, der trotz 20 Treffern 12,8 Sekunden hinter Pfund die Ziellinie erreichte. Das Podium komplettierte der Pole Jan Gunka (1 Schießfehler, +15,3 Sekunden).

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Linus Kesper, der zweimal die Scheiben verpasste, zeigte mit dem sechsten Platz ebenfalls eine starke Leistung. Grundlage war wie für den 20-Jährigen aus Bad Tölz die Laufleistung.

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Dem 20 Jahre alten Kesper aus Willingen in Hessen gelang die fünftschnellste Laufzeit, doch konnte mit seinem Landsmann nicht ansatzweise mithalten. So trennten die beiden 1:40,6 Minuten - ein Beweis für den herausragenden Tag vom neuen Einzel-Weltmeister.

Biathlon: Tannheimer lässt Konkurrenz stehen

Wenig später legte Tannheimer in beeindruckender Manier nach. Die 18-Jährige aus Ulm dominierte das Einzelrennen über 12,5 Kilometer nach Belieben.

Trotz eines Schießfehlers gewann sie mit 1:23,9 Minuten Vorsprung auf die fehlerfreie Ema Kapustova aus der Slowakei. Auch die Slowenin Lena Repinc, die ebenfalls alle 20 Scheiben traf, konnte als Dritte nicht mit der Deutschen mithalten.

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Das untermauert die überragende Laufleistung von Tannheimer. Sie benötigte 59,8 Sekunden weniger als die zweitschnellste Läuferin Sara Andersson. Die Schwedin landete mit fünf Schießfehlern auf dem 15. Rang.

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Die Schießleistung verbaute auch Julia Kink eine bessere Platzierung. Die 20-Jährige vom WSV Aschau schoss viermal daneben und landete trotz der drittbesten Laufzeit nur auf Position elf.