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Biathleten voller Optimismus in die Einzelrennen

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Biathleten voller Optimismus in die Einzelrennen

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Biathleten voller Optimismus in die Einzelrennen

Vor den Einzelrennen von Ruhrpolding sind die deutschen Biathleten sehr zuversichtlich und streben den Sieg an.
Benedikt Doll beim Staffelrennen in Ruhpolding
Benedikt Doll beim Staffelrennen in Ruhpolding
© IMAGO / GEPA pictures/SID/IMAGO/GEPA pictures/ Thomas Bachun
SID
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Vor den Einzelrennen von Ruhrpolding sind die deutschen Biathleten sehr zuversichtlich und streben den Sieg an.

Sportdirektor Felix Bitterling erwartet von den deutschen Biathleten auch in den Einzelrennen von Ruhpolding Spitzenergebnisse. "Wir wollen da dabei sein. Die Stimmung ist gut, die Formkurve passt. Es gibt keinen Grund, warum wir nicht optimistisch sein sollten", sagte der 46-Jährige. Das Team habe mit den beiden Staffel-Podesten einen "sehr guten Start" erwischt und "ein tolles Signal an die Fans" gesendet.

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"Der erste Platz ist das, was wir wollen. Der zweite ist der erste Verlierer", gab Trainer Uros Velepec als Motto aus. Benedikt Doll kündigte trotz seines Schieß-Fauxpas in der Staffel für den Sprint am Samstag (14.30 Uhr) sowie den Verfolger am Sonntag (14.45 Uhr/jeweils ZDF und Eurosport) "volle Attacke" an. "Das Skimaterial hat gepasst, das ist ein guter Indikator", so der Routinier: "Wir greifen im Team an. Ich glaube, wir haben einige starke Favoriten am Start."

Einer davon ist sicher der am Donnerstag bärenstarke Schlussläufer Philipp Nawrath, der vor allem in der Loipe glänzte. "Ich weiß, dass ich auf der Strecke nicht auf Biegen und Brechen alles Rausfeuern muss. Ich habe eine gute Racepace", erzählte der Bayer: "Ich versuche es mir so einzuteilen, dass ich am Schießstand gut arbeiten kann. Es ist eine schnelle Strecke. Die Rückstände werden sehr knapp sein." Er baue deshalb auf eine "gute Schlussrunde".