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Biathlon-Juwel sorgt bei Elite für Staunen - hat Norwegen den nächsten Bö in der Hinterhand?

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Biathlon-Juwel sorgt bei Elite für Staunen - hat Norwegen den nächsten Bö in der Hinterhand?

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Biathlon-Juwel sorgt für Staunen

Das norwegische Biathlon-Talent Johan-Olav Botn sorgt aktuell für großes Aufsehen. Dem 24-Jährigen gelingt sogar im Langlauf eine Überraschung.
Johan-Olav Botn mischt die Biathlon-Szene auf
Johan-Olav Botn mischt die Biathlon-Szene auf
© Screenshot: Johanolav/Instagram
Das norwegische Biathlon-Talent Johan-Olav Botn sorgt aktuell für großes Aufsehen. Dem 24-Jährigen gelingt sogar im Langlauf eine Überraschung.

Reift der nächste norwegische Spitzensportler heran? Aktuell sorgt ein Biathlon-Shootingstar mit seinen Leistungen für großes Aufsehen. Der 24-Jährige hat am Wochenende mit seinen herausragenden Laufqualitäten sogar bei der Generalprobe der Langläufer geglänzt.

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Botn belegte in Beitostölen (Norwegen) einen sensationellen zehnten Platz. Dabei ließ der Norweger Spitzenläufer wie Emil Iversen und Paal Golberg hinter sich. Zudem war der 24-Jährige nur wenige Sekunden langsamer als die Top-Athleten Simen Hegstad Krüger und Finn Hagen Krogh.

Es war nicht das erste Mal, dass Botn mit seinen Laufqualitäten aufgefallen ist. Bereits Anfang November gewann er am gleichen Ort die Generalprobe des Biathlon-Sprints. Dort landete er unter anderem vor Superstar Johannes Thingnes Bö.

Biathlon-Legende Björndalen beeindruckt

Dies sorgte in der Biathlon-Szene für Staunen, denn Botn ist bisher noch ein unbeschriebenes Blatt. Der 24-Jährige absolvierte noch keinen Start im Weltcup und ging im vergangenen Winter nur beim IBU-Cup an den Start.

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„Sein Rennen war Weltklasse“, schwärmte Tarjei Bö bei TV2. Der Norweger fügte hinzu, dass er vorab schon gehört habe, dass Botn einen großen Sprung in seiner Entwicklung gemacht haben soll „und die haben wir heute gespürt.“

Und der Shootingstar selbst? Er betrachtete seine Leistung ganz nüchtern: „Ich bin in allem ein bisschen besser geworden.“

Auch die Biathlon-Legende Ole Einar Björndalen war beeindruckt von seinem Landsmann, verwies aber darauf, dass es sich nur um einen Testlauf gehandelt habe.