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Biathlon: Denise Herrmann-Wick verrät, was sie von ihren Erbinnen erwartet

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Biathlon: Denise Herrmann-Wick verrät, was sie von ihren Erbinnen erwartet

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Herrmann-Wick bewertet ihre Erbinnen

Denise Herrmann-Wick setzt vor dem Start der Biathlon-Saison große Hoffnungen in ihre früheren Teamkolleginnen. Die Olympiasiegerin spricht auch über ihre eigene Zukunft.
Zahlreiche mit Olympia-Medaillen und WM-Titeln dekorierte Biathlon-Stars haben 2023 ihren Rücktritt verkündet. SPORT1 zeigt, wer in der neuen Saison nicht mehr an den Start geht.
SID
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Denise Herrmann-Wick setzt vor dem Start der Biathlon-Saison große Hoffnungen in ihre früheren Teamkolleginnen. Die Olympiasiegerin spricht auch über ihre eigene Zukunft.

Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick setzt vor dem Start der Biathlon-Saison große Hoffnungen in ihre früheren Teamkolleginnen.

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„Die Mädels sind zum Großteil im besten Leistungssportalter rund um die Mitte 20 bis Anfang 30″, sagte die 34-Jährige, die im Frühjahr ihre erfolgreiche Karriere beendet hatte, dem Portal Web.de News.

Ob Hanna Kebinger, Sophia Schneider oder Vanessa Voigt - jede habe ihre Stärken, die eine sei im Laufen etwas besser, die andere im Schießen. "Kommt beides zusammen, gibt es sicherlich tolle Einzelplatzierungen", sagte Herrmann-Wick: "Aber ich rechne vor allem in der Staffel sehr mit den Mädels, da auch der Teamspirit richtig gut ist."

Der Biathlon-Winter startet am 25. November im schwedischen Östersund. Dann wirft Herrmann-Wick auch einen besonderen Blick auf Talent Selina Grotian (19). Allerdings warnt sie: „Es wäre falsch, sie jetzt schon mit massiven Erwartungen zu überhäufen, denn die Leistungsträger sind andere.“

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Herrmann-Wick spricht über ihre Zukunft

Bei den Männern sieht Herrmann-Wick vor allem Benedikt Doll und Johannes Kühn in der Lage, Dominator Johannes Thingnes Bö zu ärgern: "Ich hoffe auf eine Menge Spannung, es könnte aber auch wieder sehr norwegisch werden, was ich nicht hoffe."

Ihre eigene Zukunft hält sich Herrmann-Wick weiter offen. „Wenn Hilfe gebraucht wird, bin ich 24/7 erreichbar, aber ich sehe mich nicht in der klassischen Trainer-Rolle an der Strecke“, sagte sie und ergänzte: „Ich werde dem Biathlon immer treu sein.“