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Biathlon: Heißer Kampf um Weltcup-Plätze - Doll überzeugt bei Testrennen in Norwegen

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Biathlon: Heißer Kampf um Weltcup-Plätze - Doll überzeugt bei Testrennen in Norwegen

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Doll bester Deutscher bei Bö-Show

Kurz vor dem Weltcup-Auftakt im Biathlon kämpfen die deutschen Athleten bei einem Testrennen in Norwegen um die Kader-Plätze. Zwei DSV-Asse überzeugen.
Zahlreiche mit Olympia-Medaillen und WM-Titeln dekorierte Biathlon-Stars haben 2023 ihren Rücktritt verkündet. SPORT1 zeigt, wer in der neuen Saison nicht mehr an den Start geht.
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Kurz vor dem Weltcup-Auftakt im Biathlon kämpfen die deutschen Athleten bei einem Testrennen in Norwegen um die Kader-Plätze. Zwei DSV-Asse überzeugen.

In zwei Wochen ist es soweit: Dann startet der Biathlon-Weltcup in Östersund. Bei einem Vorbereitungsrennen in Norwegen testen die deutschen Asse nun nicht nur ihre Form, sondern kämpfen auch um die begehrten Kader-Plätze.

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Während der Sprint der Damen aus deutscher Sicht eher durchwachsen verlief, war es bei den Männer etwas besser. Bei teils starkem Schneefall in Sjusjoen kam Benedikt Doll als bester DSV-Athlet auf Platz sieben ins Ziel.

Über die 10-km-Distanz schoss er nur einmal daneben. Dennoch lag er mit 1:03,2 Minuten deutlich hinter dem Sieger Johannes Thingnes Bö, der sich ebenfalls einen Schießfehler erlaubte.

Kühn mit schwachem Tag - Rees fehlerfrei

Teamkollege Roman Rees hat die Top Ten hingegen knapp verpasst. Zwar gelang es ihm, als einer der wenigen fehlerfrei am Schießstand zu bleiben, dennoch konnte er läuferisch nicht mit der Konkurrenz mithalten. Als Elfter hatte er 1:31,2 Minuten Rückstand auf den Sieger.

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Philipp Nawrath (2 Fehler/+2:07,4 Minuten) auf Rang 18 und Philipp Horn (2/+2:16,4) auf Position 19 schafften noch den Sprung unter die besten 20 Athleten.

Justus Strelow (22.), David Zobel (26.), Simon Kaiser (27.) und Lucas Fratzscher (30.) taten sich auf der Strecke ebenso schwer wie Johannes Kühn. Mit drei Schießfehlern und einem Rückstand von 3:43,3 Minuten war er als 38. der schlechteste DSV-Athlet.

Bisher haben nur Doll und Rees ihren Platz im deutschen Kader sicher. Ihre Teamkollegen haben am Sonntag beim Massenstart die nächste Chance, Werbung in eigener Sache zu betreiben.