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Biathlon: Neue Regel für die bald startende Weltcup-Saison

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Biathlon: Neue Regel für die bald startende Weltcup-Saison

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Neue Regel im Biathlon

Ende November startet die Biathleten in die neue Weltcup-Saison. Dann greift auch eine Regeländerung, die von dem Weltverband nun bestätigt ist.
Zahlreiche mit Olympia-Medaillen und WM-Titeln dekorierte Biathlon-Stars haben 2023 ihren Rücktritt verkündet. SPORT1 zeigt, wer in der neuen Saison nicht mehr an den Start geht.
Ende November startet die Biathleten in die neue Weltcup-Saison. Dann greift auch eine Regeländerung, die von dem Weltverband nun bestätigt ist.

Rund vier Wochen vor dem Start in die neue Weltcup-Saison gibt es eine Neuerung in Sachen Regelwerk.

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Wie ein Mitglied des Biathlon-Weltverbands IBU dem Nordic Magazine bestätigte, ändert sich ein Detail bezüglich der Startberechtigung von Athleten.

Neu ist, dass die Sieger des zweitklassigen IBU-Cups des Vorjahres, im aktuellen Fall Tilda Johansson aus Schweden und Endre Stromsheim aus Norwegen, an den ersten beiden Weltcup-Stationen in Östersund Ende November und in Hochfilzen im Dezember ein Startrecht besitzen.

Darum kommt es zur Regeländerung im Biathlon-Weltcup

Bislang durften die IBU-Cup-Gewinner lediglich beim jeweiligen Saisonauftakt in der höchsten Kategorie starten. Hintergrund: Durch die Ausweitung des Startrechts soll den Trainern mehr Raum gegeben werden, die Leistungen der Begünstigten zu bewerten, mit Blick auf die weiteren Aufgebots-Nominierungen.

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Die Sportler lediglich bei einem Weltcup zu beobachten war zu wenig. In vielen Fällen handelt es sich um Debütanten, die erst beim zweiten Mal ihr tatsächliches Potenzial abrufen können.

Grundsätzlich dürfen maximal sechs Athletinnen und Athleten einer Nation pro Weltcup-Rennen an den Start gehen. Einzige Ausnahmen sind von nun an also die ersten beiden Stationen.