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Biathlon: Deutsche Talente räumen bei WM weiter ab

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Biathlon: Deutsche Talente räumen bei WM weiter ab

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Deutsche Biathlon-Gala bei WM

Die Jugend- und Junioren-Weltmeisterschaft in Kasachstan wird zunehmend zur deutschen Goldgrube. Ein Staffel-Coup lässt das DSV-Team erneut feiern.
Johannes Thingens Bö holte bei der Biathlon-WM in Oberhof seine vierte Gold-Medaille im vierten Wettkampf. Schadet die Dominanz des Norwegers dem Sport?
Die Jugend- und Junioren-Weltmeisterschaft in Kasachstan wird zunehmend zur deutschen Goldgrube. Ein Staffel-Coup lässt das DSV-Team erneut feiern.

Der Medaillenregen für den deutschen Biathlon-Nachwuchs bei den Jugend- und Junioren-Weltmeisterschaften in Kasachstan hält an!

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Zunächst sicherte sich das DSV-Trio Lea Zimmermann, Julia Tannheimer und Julia Kink bei der 3x6-Kilometer-Staffel der Frauen in überragender Manier die Goldmedaille. Das deutsche Team ließ der Konkurrenz trotz elf Schießfehlern und einer Strafrunde keine Chance.

Auf Rang zwei landete die italienische Mannschaft, die sich einen satten Rückstand von 1:46 Minuten auf Deutschland einhandelte. Norwegen komplettierte das Podest auf der dritten Position.

Vor allem Kink trumpft im kasachischen Schtschutschinsk groß auf. Bereits am Sonntag kürte sich die 19-Jährige im Einzelrennen über 10 Kilometer zur Weltmeisterin. Darüber hinaus belegte Kink am Samstag in der Mixed-Staffel mit Julia Tannheimer, Tim Nechwatal und Elias Seidl den Silberrang.

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Männer-Staffel gewinnt Silbermedaille

Auch bei der 3x7,5-Kilometer-Staffel der Herren gab es für Deutschland wieder einen Anlass zum Feiern.

Elias Seidl, Erik Hafenmair und Albert Engelmann mussten sich nur den Tschechen geschlagen geben und holten Silber. Als Schlussläufer ging Engelmann knapp hinter seinem Konkurrenten Ferdinand Jansa auf die letzte Runde, konnte ihm aber dann nicht mehr folgen.

Mittlerweile stehen dem deutschen Team insgesamt sechs Medaillen in Schtschutschinsk zu Buche, darunter viermal Gold.