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Biathlon: Rätsel um Weltcup-Teilnahme von Newcomerin Anamarija Lampic gelüftet

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Biathlon: Rätsel um Weltcup-Teilnahme von Newcomerin Anamarija Lampic gelüftet

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Rätsel um Biathlon-Newcomerin gelüftet

Biathlon-Newcomerin Anamarija Lampic überrascht bei ihrem Weltcup-Debüt mit Rang fünf. Im Anschluss geht sie jedoch nicht mehr an den Start. Jetzt erklärt die ehemalige Langläuferin ihre Situation.
Anamarija Lampic feierte ein erfolgreiches Biathlon-Debüt
Anamarija Lampic feierte ein erfolgreiches Biathlon-Debüt
© Imago
Biathlon-Newcomerin Anamarija Lampic überrascht bei ihrem Weltcup-Debüt mit Rang fünf. Im Anschluss geht sie jedoch nicht mehr an den Start. Jetzt erklärt die ehemalige Langläuferin ihre Situation.

Anamarija Lampic setzte bei ihrem Weltcup-Debüt im Biathlon ein dickes Ausrufezeichen.

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Die ehemalige Weltklasse-Langläuferin belegte im Sprint in Österreich dank einer überragenden Laufzeit Rang fünf.

Doch in der anschließenden Verfolgung ging die Slowenin nicht ins Rennen, genau wie sie am Wochenende bei den Wettkämpfen in Frankreich fehlte.

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Nun gab Lampic Aufschluss über ihre Situation. „Es war gar nicht geplant, dass ich beim Hochfilzen-Sprint antrete“, verriet die 27-Jährige gegenüber fondoitalia.

Biathlon-Newcomerin Lampic mit ungeplantem Einzel-Debüt

Sie sei erst bei ihrer Ankunft in Hochfilzen darüber informiert worden, dass sie beim Sprint antreten werde. „Also habe ich mir gesagt, dass ich dieses Rennen als eine Art Bonus für mich betrachten sollte“, führte Lampic aus. (SERVICE: Alle Rennen und Ergebnisse)

Dieser „Bonus“ verlief für die vor der Saison zum Biathlon gewechselte Athletin mit Platz fünf herausragend. Im Liegendschießen blieb Lampic sogar ohne Fehler, traf dann im Stehendanschlag aber nur zweimal.

„Ich habe erst im Mai mit dem Schießtraining begonnen, zunächst mit der Bodenserie. Erst im September habe ich mit dem Stehendschießen begonnen“, erklärte sie.

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Lampic startet im IBU-Cup

Ursprünglich war Lampic nur für das Teamrennen in Österreich eingeplant gewesen. Aus diesem Grund verzichtete sie nach dem Sprint auf das anschließende Verfolgungsrennen: „Wir haben beschlossen, dem ursprünglichen Programm zu folgen und die Verfolgung auszulassen, um dann an der Staffel teilzunehmen.“

Auch die folgende Weltcup-Station Grand Bornand stand nicht in Lampics Kalender. Dafür reiste sie zum zweitklassigen IBU-Cup nach Italien und feierte unter anderem einen zweiten Platz im Massenstart.

„Für mich ist es auf jeden Fall besser. Ich lerne in jedem Rennen, ich muss noch viel lernen“, erläuterte Lampic die Entscheidung.

Unabhängig davon wird die Slowenin in diesem Winter noch mindestens einmal im Weltcup zu sehen sein. Vom 5. bis 8. Januar steht der Weltcup auf der heimischen Pokljuka an. „Ich weiß nicht, in welchen Rennen ich antreten werde, aber ich werde zu hundert Prozent in mindestens einem Wettbewerb starten. Das steht fest“, verriet Lampic. (SERVICE: Weltcup-Kalender)

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