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Biathlon: Denise Herrmann-Wick bezwingt Horrorstrecke Hochfilzen

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Biathlon: Denise Herrmann-Wick bezwingt Horrorstrecke Hochfilzen

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Erster deutscher Wintercoup

Auf der zweiten Station des Biathlon-Weltcups sorgt Denise Herrmann-Wick für den ersten deutschen Sieg in diesem Winter. Franziska Preuß feiert ihre Premiere in dieser Saison.
Auf der zweiten Station des Biathlon-Weltcups sorgt Denise Herrmann-Wick für den ersten deutschen Sieg in diesem Winter. Franziska Preuß feiert währenddessen ihre Saison-Premiere .
Auf der zweiten Station des Biathlon-Weltcups sorgt Denise Herrmann-Wick für den ersten deutschen Sieg in diesem Winter. Franziska Preuß feiert ihre Premiere in dieser Saison.

Sie kann es auch mit neuem Namen!

Denise Herrmann geht nach ihrer Hochzeit im Sommer in diesem Winter mit ihrem neuen Namen Herrmann-Wick an den Start. Die 33-Jährige feierte in Hochfilzen ihren fünften Sieg im Sprint und ihren neunten Weltcupsieg im Einzel insgesamt. es ist zugleich auch das erste deutsche Gold im Biathlon in diesem Winter. (NEWS: Alle Neuigkeiten zum Biathlon)

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Die Einzel-Olympiasiegerin von Peking 2022 brauchte für die 7,5km und zwei Schießen lediglich 20:07.1 Minuten und lag damit 18,1 Sekunden vor Marketa Davidova aus Tschechien. Julia Simon aus Frankreich komplettierte das Podest mit 32,4 Sekunden Rückstand auf die Deutsche.

„Hochfilzen ist so ein bisschen die Horrorstrecke und der Horrorschießstand für mich in den letzten Jahren“, gestand Herrmann-Wick nach dem Rennen im ZDF. „Daher bin ich froh, dass es heute so gut geklappt hat.“ Am Samstag geht Herrmann-Wick damit als Erste in die Loipe, wenn um 11.30 Uhr die Verfolgung auf dem Programm steht. (DATEN: Alle Biathlon-Rennen im LIVETICKER)

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Franziska Preuß: „Froh, die Kurve bekommen zu haben“

Für die anderen deutschen Läuferinnen war hochfilzen an diesem Tag jedoch keine Reise wert. Anna Weidel lief auf Rang 21 (+1:08.7) über die Linie und führte damit ein deutsche Trio an. direkt hinter ihr reihten sich Sophia Schneider (+1:14.1) und Franziska Preuß (+1:16.4) ein.

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Allerdings stand für die leidgeplagte Preuß ein anderer Umstand in Fokus. Nachdem die 28-Jährige den Weltcup-Auftakt in Kontiolahti wegen Krankheit verpasst hatte, war sie mit ihrem Winter-Debüt zufrieden. „Ich bin froh, dass ich die Kurve bekommen habe und der Infekt sich nicht mehr festgesetzt hat. Es war etwas zäh auf der Runde, aber es hat schon gepasst. Zwei Fehler beim Schießen sind ärgerlich, aber das wird dann schon kommen.“

Vanessa Voigt auf Rang 27 (+1:25.1) und Juliane Frühwirt mit Rang 35 (+1:39.7) sorgten für die restlichen deutschen Ergebnisse.

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