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Hammer im Skispringen: Nächster deutscher Weltmeister hört auf!

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Nächster DSV-Adler beendet Karriere

Paukenschlag bei den deutschen Skispringern. Nach Markus Eisenbichler beendet der nächste Athlet seine Karriere.
Beim Skispringen leben die Athleten den Traum vom Fliegen - insbesondere auf den ganz großen Schanzen. Inzwischen sind Sprünge auf weit über 200 Meter möglich. SPORT1 zeigt die Entwicklung des Weltrekords.
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Paukenschlag bei den deutschen Skispringern. Nach Markus Eisenbichler beendet der nächste Athlet seine Karriere.

Nächster Rücktritt bei den deutschen Skispringern! Nachdem bereits Mitte März Markus Eisenbichler sein Karriereende verkündet hatte, legt nun ein weiterer nach. Bei Instagram gab Stephan Leyhe bekannt, dass er bei dem im finnischen Lahti anstehenden Weltcup letztmals an den Start gehen wird.

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„Für mich ist jetzt einfach der richtige Zeitpunkt, meine Skier an den Nagel zu hängen und meine Karriere zu beenden“, sagte der Sportler.

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„Ich schaue sehr freudig auf die letzten 25 Jahre zurück, wo ich eine Sportart ausüben durfte, bei der ich mit meinem Körper und meinem Material einfach durch die Luft geflogen bin.“

Und weiter: „Ich hatte sehr viele emotionale und geile Momente, konnte große Erfolge mit dem Team feiern und bin einfach überglücklich über diese Zeit.“

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Skispringen: Leyhe feierte große Teamerfolge

In Lahti wird Leyhe zum insgesamt 240. Mal bei einem Weltcupspringen an den Start gehen, sechsmal stand er in seiner Karriere bei Einzelwettbewerben auf dem Podium, 2020 siegte er bei seinem Heim-Weltcup in Willingen.

Seine größten Erfolge feierte er derweil mit seinen Teamkollegen. Bei Olympia 2018 holte er mit den DSV-Adlern die Silbermedaille, vier Jahre später folgte Bronze. Bei der Nordischen Ski-WM 2019 wurde er unter anderem mit Eisenbichler Team-Weltmeister.

Der ebenfalls vor seinem Karriereende stehende Eisenbichler - er hört nach dem Skifliegen Ende März in Planica auf - kommentierte den Post seines langjährigen Teamkollegen übrigens mit den Worten: „Nicht du auch noch“.