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Skisprung-Ikone fliegt aus dem Weltcup-Kader!

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Skisprung-Ikone fliegt aus dem Weltcup-Kader!

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Skisprung-Ikone fliegt aus dem Kader

Simon Ammann wird nach der Vierschanzentournee aus dem Weltcup-Kader der Schweizer Skispringer gestrichen. Es ist nicht die erste Enttäuschung für den Olympiasieger.
Simon Ammann wurde aus dem Schweizer Weltcup-Kader gestrichen
Simon Ammann wurde aus dem Schweizer Weltcup-Kader gestrichen
© IMAGO/ActionPictures
Simon Ammann wird nach der Vierschanzentournee aus dem Weltcup-Kader der Schweizer Skispringer gestrichen. Es ist nicht die erste Enttäuschung für den Olympiasieger.

Bitterer Rückschlag für Simon Amman. Der viermalige Olympiasieger aus der Schweiz, der bereits nach der verpassten Qualifikation für das Auftaktspringen der Vierschanzentournee aus dem Team genommen wurde, fliegt nun auch aus dem Weltcup-Kader der Eidgenossen.

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Das bestätigte der Schweizer Skisprungtrainer Martin Künzle der Boulevardzeitung Blick. „Er muss das Vertrauen in seine Sprünge wieder finden“, erklärte er mit Blick auf das mittlerweile 43 Jahre alte Skisprung-Idol.

Ammann nicht nach Zakopane

Statt am nächsten Wochenende im polnischen Skisprung-Mekka Zakopane um Weltcup-Punkte zu springen, muss sich der Altmeister erst einmal mit Auftritten im zweitklassigen Continental Cup begnügen.

Neben Topspringer Gregor Deschwanden werden in Zakopane Killian Peier, Felix Trunz und Yannick Wasser für die Schweiz an den Start gehen. Wasser springt anstelle des aussortierten Ammann.

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„Yannick hat in Engelberg überzeugt. Seine Entwicklung gefällt uns“, sagte Künzle. Beim Heim-Weltcup der Schweizer kurz vor Weihnachten qualifizierte sich Wasser im Gegensatz zu Ammann für die zwei Wertungsdurchgänge.