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Grotheer und Neise in Winterberg auf Rang drei

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Grotheer und Neise in Winterberg auf Rang drei

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Grotheer und Neise feiern Podest

Der Olympiasieger steht nach seiner Verletzungspause gleich wieder auf dem Podest.
Grotheer ist in Winterberg der beste Deutsche
Grotheer ist in Winterberg der beste Deutsche
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
Der Olympiasieger steht nach seiner Verletzungspause gleich wieder auf dem Podest.

Christopher Grotheer hat bei seinem Comeback beim Skeleton-Weltcup in Winterberg direkt einen Podestplatz gefeiert. Der Olympiasieger und siebenmalige Weltmeister, der wegen eines kleinen Muskelfaserrisses knapp drei Wochen hatte pausieren müssen, belegte hinter Matt Weston (Großbritannien) und Samuel Maier aus Österreich den dritten Platz.

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Auch die deutschen Skeleton-Fahrerinnen erreichten beim Heimspiel zumindest einen Podestplatz. Olympiasiegerin Hannah Neise konnte ihren fünften Platz nach dem ersten Durchgang noch in Rang drei umwandeln. Janine Flock aus Österreich gewann vor Anna Fernstädt (Tschechien). Jacqueline Pfeifer, nach dem ersten Durchgang Vierte, fiel auf den sechsten Platz zurück.

"Ich bin super happy, dass ich heute starten konnte. Ich wusste, dass der Gesamtweltcup gelaufen ist, und deshalb war es das große Ziel, heute in Winterberg am Start zu stehen", sagte Grotheer nach dem Rennen.

Felix Keisinger behauptete seinen fünften Platz aus dem ersten Lauf, er musste diesen jedoch mit dem Chinesen Lin Qinwei teilen. Lukas Nydegger konnte seine gute Ausgangsposition dagegen nicht nutzen und fiel wegen eines schlechten Starts vom siebten auf den 13. Rang zurück. Dafür kämpfte sich Axel Jungk im zweiten Lauf vom 19. auf den zehnten Platz vor.