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Flugzeugabsturz in Washington: Weltmeister im Unglücksflieger!

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Weltmeister im Unglücksflieger

An Bord des in Washington verunglückten Flugzeugs saßen offenbar unter anderem auch zwei ehemalige russische Eiskunstlauf-Weltmeister. Auch Athleten aus dem US-Team sollen betroffen sein.
Evgenia Shishkova und Vadim Naumov sollen in der Unglücksmaschine gewesen sein
Evgenia Shishkova und Vadim Naumov sollen in der Unglücksmaschine gewesen sein
© IMAGO/Kosecki
SID
An Bord des in Washington verunglückten Flugzeugs saßen offenbar unter anderem auch zwei ehemalige russische Eiskunstlauf-Weltmeister. Auch Athleten aus dem US-Team sollen betroffen sein.

Beim Flugzeugabsturz in der US-Hauptstadt Washington sind Medienberichten zufolge die früheren russischen Paarlauf-Weltmeister Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow sowie mehrere Mitglieder der US-Eiskunstlaufszene verunglückt.

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Die staatlichen russischen Nachrichtenagenturen TASS und RIA meldeten am Donnerstag übereinstimmend, dass Schischkow und Naumow, die 1994 in Japan WM-Gold gewonnen hatten, an Bord der Unglücksmaschine gewesen seien.

Auch US-Athleten saßen wohl im Flugzeug

Lokale Medien berichteten derweil zudem von Opfern aus dem US-Team. „Wir sind erschüttert über diese unsägliche Tragödie und schließen die Familien der Opfer in unser Herz“, zitierte die Washington Post eine Erklärung des US-Eiskunstlaufverbands.

Der Weltverband ISU reagierte mit einer Stellungnahme. „Unsere Gedanken sind bei allen, die von dieser Tragödie betroffen sind. Eiskunstlauf ist mehr als ein Sport. Es ist eine enge Familie - und wir stehen jetzt zusammen“, hieß es dort. Man bleibe im engen Kontakt mit dem US-Verband und biete die volle Unterstützung während dieser unglaublich schwierigen Zeit an.

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US-Eiskunstläufer brachten in Sozialen Medien Sorge und Trauer zum Ausdruck. Eistänzer Ethan Peal schrieb, er stehe „unter Schock“, Vize-Juniorenweltmeister Luke Wang sprach von einem „absolut herzzerreißenden“ Unglück.

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Zu dem Absturz war es am Mittwochabend nahe des Reagan-National-Flughafens in Washington gekommen. Nach einer Kollision mit einem Militärhubschrauber stürzte ein Regionalflugzeug mit 64 Menschen an Bord nach Behördenangaben in den Fluss Potomac. Laut Medienberichten sind zahlreiche Leichen geborgen worden.