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Biathlon LIVE: Verfolgung der Frauen und Männer heute im Free-TV, Stream & Ticker

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Biathlon LIVE: Verfolgung der Frauen und Männer heute im Free-TV, Stream & Ticker

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Schadensbegrenzung des DSV?

Am Samstag steht beim Biathlon-Weltcup in Oberhof die Verfolgung bei den Damen und Herren auf dem Programm. So können Sie das Rennen live verfolgen.
Beim Biathlon-Weltcup in Oberhof verpasst Franziska Preuß einen Podiumsplatz klar, auch die anderen Deutschen können nicht ganz vorne eingreifen. Eine Französin läuft überraschend zu ihrem Premierensieg.
Am Samstag steht beim Biathlon-Weltcup in Oberhof die Verfolgung bei den Damen und Herren auf dem Programm. So können Sie das Rennen live verfolgen.

Im Sprint am Freitag erlebten die deutschen Biathlethen im thüringischen Oberhof ein Debakel. Justus Strelow war auf Rang 18 noch Bester DSV-Athlet.

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„Wir haben uns vielleicht zu viel erhofft. Das hat mich etwas aus dem Konzept gebracht“, räumte Philipp Nawrath, der 27. wurde, ein. Für den Verfolger wolle er nun „alles reinhauen und es beim Schießen besser hinbekommen“.

Dennoch sind die Voraussetzungen für die Verfolgung alles andere als rosig.

Biathlon in Oberhof: Verfolgung der Frauen und Männer heute LIVE im TV und Stream

TV: ZDF, Eurosport


Live-Stream: zdf.de, eurosport.de


Live-Ticker: SPORT1.de

Auch bei den Damen lief es im Sprint nicht besser. Aufgrund des Regens am Donnerstag landete Franziska Preuß nur auf Platz 28. Die Führende im Gesamtweltcup übte im Anschluss Kritik an der Internationalen Biathlon Union (IBU): „Ich muss ehrlicherweise sagen, ich verstehe es nicht von der IBU. Das weiß jedes Kind, dass es immer tiefer wird, wenn es regnet.“

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Ihr erschließe sich daher nicht, „wieso man dann nicht die Startgruppe verschiebt“. Man habe doch gewusst, „dass es regnet wie Hölle und die Strecke immer weicher wird. Da hätte man reagieren müssen. Das verstehe ich nicht.“

Trotzdem verbreitete Preuß wenigstens etwas Optimismus: „Ich habe mich auf der Strecke von der Energie her nicht so schlecht gefühlt, aber die Bedingungen auf der Strecke wurden immer schlechter.“