Das Berliner Eiskunstlaufpaar Minerva Fabienne Hase und Nikita Volodin hat nach einer nahezu fehlerlosen Vorstellung seinen ersten Grand Prix dieser Saison gewonnen. Die WM-Dritten, die zum Saisonstart vor einem Monat bei der Nebelhorn Trophy in Oberstdorf überzeugt hatten, beeindruckten im französischen Angers sowohl bei den technischen Elementen als auch stilistisch und lagen mit einer Wertung von 211,69 Punkten klar vorn. Der einzige Fehler von Volodin war eine Hand auf dem Eis bei der Landung eines dreifachen Salchows.
Hase/Volodin feiern Grand-Prix-Sieg
Die WM-Dritten gewinnen nach einer fast makellosen Kür ihren ersten Grand Prix in dieser Saison.
Starker Auftritt in Frankreich: Hase und Volodin
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Die WM-Dritten gewinnen nach einer fast makellosen Kür ihren ersten Grand Prix in dieser Saison.
"Wir wussten, dass wir eine Chance auf den Sieg haben, und wir sind gekommen, um den ersten wichtigen Schritt zum Grand-Prix-Finale zu machen, das ist uns gelungen. Aber wir müssen weiterarbeiten und noch mehr Emotionen und noch mehr Choreografie in unsere Programme einbauen", sagte Hase.
Die zweite Grand-Prix-Teilnahme des Duos ist beim Cup of China in Chongqing (22. bis 24. November) geplant. Die sechs weltbesten Paare der Serie qualifizieren sich für das Finale in Grenoble Anfang Dezember.
In den anderen drei Kategorien waren keine deutschen Teilnehmer am Start.