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28. Saison? Klarheit um Skisprung-Ikone!

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28. Saison? Klarheit um Skisprung-Ikone!

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Klarheit um Skisprung-Ikone

Simon Ammann ist offenbar nicht kleinzukriegen. Wie aus der Schweiz zu hören ist, wird die Skisprung-Ikone auch im kommenden Winter Teil des Weltcup-Kaders sein.
Wohlbehütet im malerischen Oberstdorf im Oberallgäu sind sie zu Hause: die Skispringerin Katharina Schmid und der Nordische Kombinierer Johannes Rydzek. Aber nicht nur sie, sondern auch ihre große Leidenschaft, der nordische Skisport. 2021 kehren die Nordischen Skiweltmeisterschaften nach Oberstdorf zurück. Im Jahr 2005 ereignete sich in Katharinas und Johannes’ Heimat ein Wintermärchen, das sich nun für sie zu wiederholen verspricht. „Die WM 2005 war etwas Inspirierendes“, erinnert sich Johannes. „Es ist etwas ganz Besonderes für uns. Ein Privileg“, schwärmt Katharina voller Vorfreude auf die erneute Heimweltmeisterschaft. #startdaheim
Simon Ammann ist offenbar nicht kleinzukriegen. Wie aus der Schweiz zu hören ist, wird die Skisprung-Ikone auch im kommenden Winter Teil des Weltcup-Kaders sein.

Lange musste er zittern, doch nun scheint Klarheit zu herrschen: Simon Ammann hat es noch einmal geschafft. Wie der Schweizer Blick berichtet, steht die mittlerweile 43 Jahre alte Skisprung-Ikone im Weltcup-Kader der Eidgenossen für die kommende Saison.

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Ammann nimmt damit seine 28. Weltcupsaison in Angriff. Der ehemalige Weltklasse-Springer debütierte im Dezember 1997 und gewann insgesamt 23 Einzelspringen bei der Elite. Sein letzter Coup liegt allerdings schon eine Weile zurück: Am 29. November 2014 stand er im finnischen Kuusamo ganz oben auf dem Podest.

Ammann setzt sich gegen Nachwuchs durch

Zuletzt war spekuliert worden, dass vierfache Olympiasieger um seinen Kaderplatz bangen müsse. Für das erste Springen des Winters am 23. November in Lillehammer waren drei der vier Tickets bereits an Gregor Deschwanden, Killian Peier und Felix Trunz vergeben.

Simon Ammann hingegen hatte im Sommer einen ersten kleinen Dämpfer erhalten, als er nach schwachen Trainingsleistungen im drittklassigen Fis-Cup starten musste. So machte sich hinter dem Altmeister mit Juri Kesseli ein Nachwuchsspringer Hoffnungen auf den verbleibenden Kaderplatz. Der 19-Jährige gewann bei den Schweizer Meisterschaften Bronze - erst dahinter reihte sich Ammann ein.

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Der Schweizer Skisprung-Trainer Martin Künzle übte aber Druck aus: „Springt ein junger Athlet gleich gut wie Simon, fällt die Wahl eher zugunsten des Nachwuchses aus.“ Doch die Ansage scheint Wirkung gezeigt zu haben. Bleibt nur abzuwarten, in welcher Form sich Ammann in Lillehammer präsentieren wird.