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Snowboard: Olympia-Starterin Langenhorst zurückgetreten

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Snowboard: Olympia-Starterin Langenhorst zurückgetreten

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Deutsche Olympia-Starterin hört auf

Carolin Langenhorst beendet ihre Karriere. Die 28-Jährige konzentriert sich künftig nur noch auf ihr Studium.
Künftig nicht mehr in Aktion: Carolin Langenhorst
Künftig nicht mehr in Aktion: Carolin Langenhorst
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO
SID
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Carolin Langenhorst beendet ihre Karriere. Die 28-Jährige konzentriert sich künftig nur noch auf ihr Studium.

Ohne ihre zweimalige Olympia-Teilnehmerin Carolin Langenhorst (Bischofswiesen) gehen die deutschen Snowboarder in die bevorstehende WM-Saison. Langenhorst hat ihre Laufbahn im Race-Team von Snowboard Germany (SNBGER) nach Angaben des Verbandes zugunsten der Fortführung ihres Lehramt-Studiums beendet.

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Langenhorst, die bereits in der vergangenen Saison wegen ihrer Ausbildung pausiert hatte, feierte im Februar 2023 während der nacholympischen Saison durch den Weltcup-Sieg beim Parallel-Riesenslalom im Schweizer Scuol ihren größten Erfolg.

Insgesamt verbuchte die 28-Jährige in Weltcup-Rennen drei weitere Podestplatzierungen. Bei Winterspielen war 2022 der siebte Platz das beste Resultat der Westfälin, nachdem Langenhorst ihr Olympia-Debüt vier Jahre zuvor in Pyeongchang auf Rang neun beendet hatte.

Ihr bestes WM-Ergebnis bei vier Teilnahmen erreichte Langenhorst 2019 in Park City ebenfalls als Siebte.

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An der Spitze des 51-köpfigen SNBGER-Teams für den kommenden Winter steht Langenhorsts Vereinskollegin und Gesamtweltcupsiegerin Ramona Hofmeister. Höhepunkt der neuen Saison sind die Weltmeisterschaften 2025 (17. bis 30. März im St. Moritz).