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Eiskunstlauf-WM: Deutsches Duo verpasst Eistanz-Finale

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Eiskunstlauf-WM: Deutsches Duo verpasst Eistanz-Finale

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Deutsches Duo verpasst Eistanz-Finale

Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan zeigen sich enttäuscht über ihre Bewertung im Rhythmustanz. Die WM in Kanada ist für sie beendet.
Nach den besorgniserregenden Bildern der Eiskunstlauf-Kür der 15-jährigen Kamila Walijewa hat sich Thomas Bach bestürzt über das Umfeld der Russin gezeigt.
. SID
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von SID
Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan zeigen sich enttäuscht über ihre Bewertung im Rhythmustanz. Die WM in Kanada ist für sie beendet.

Die deutschen Eiskunstläufer Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan haben bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Montreal die Qualifikation für die Kür im Eistanz verpasst. Die dreimaligen deutschen Meister kamen im Rhythmustanz auf nur 65,86 Punkte und Platz 22, das Finale der besten 20 Paare am Samstagabend (ab 18.30 Uhr MEZ/sportschau.de und Eurosport) findet ohne deutsche Beteiligung statt.

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"Ich bin happy wie wir gelaufen sind, aber enttäuscht von der Bewertung", sagte Steffan. Janse van Rensburg war zunächst fast "sprachlos" angesichts der Jury-Entscheidung. "Wir haben die Verbesserungsvorschläge nach der Europameisterschaft umgesetzt. Bei den Bavarian Open sind wir dafür belohnt worden. Im Nachhinein müssen wir uns fragen, woran es gelegen hat", sagte sie.

Im Kampf um Gold haben die Titelverteidiger Madison Chock/Evan Bates (USA) die besten Aussichten. Das Duo liegt mit 90,08 Punkten in Führung vor den Italienern Charlene Guignard/Marco Fabbri (87,52).

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Janse van Rensburg und Steffan wollten in Kanada an ihren 15. WM-Platz aus dem Vorjahr anschließen. Bei der EM im Januar in Litauen waren sie auf Rang elf gelaufen.

Für das beste deutsche WM-Ergebnis in Montreal hatten am Donnerstag Minerva-Fabienne Hase/Nikita Volodin mit Bronze im Paarlauf gesorgt. Es war die erste deutsche WM-Medaille seit sechs Jahren, 2018 hatten Aljona Savchenko/Bruno Massot Gold gewonnen. Das starke deutsche Abschneiden in Montreal rundeten Annika Hocke/Robert Kunkel als Fünfte ab. In den Einzeldisziplinen verpassten Kristina Isaev und Nikita Starostin die Finals.