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Ärgerliche Panne mit Folgen: Biathlon-Weltmeisterin wird Einreise verweigert

Biathlon-Star wird Einreise verweigert

Wenn am Wochenende der Biathlon-Weltcup in den USA stattfindet, wird eine prominente Biathletin nicht an den Start gehen können. Aus einem kuriosen Grund fällt nämlich eine französische Weltmeisterin aus.
Sophie Chauveau durfte nicht in die USA einreisen
Sophie Chauveau durfte nicht in die USA einreisen
© IMAGO/CTK Photo
Wenn am Wochenende der Biathlon-Weltcup in den USA stattfindet, wird eine prominente Biathletin nicht an den Start gehen können. Aus einem kuriosen Grund fällt nämlich eine französische Weltmeisterin aus.

Die französische Biathletin Sophie Chauveau wird am Weltcup in Soldier Hollow (US-Bundesstaat Utah) nicht teilnehmen können. Wie die 24-Jährige selbst über Instagram mitteilte, wurde ihr die Einreise verweigert. Als Grund nannte sie Probleme mit ihrem Einreiseformular ESTA, offenbar wegen eines Urlaubsaufenthalts in Kuba vor zwei Jahren.

„Keine amerikanische Etappe in Soldier Hollow für mich. Ich durfte nicht einreisen (ESTA nicht validiert), aber ich werde für die letzte Etappe wieder in Canmore sein“, schrieb die Biathlon-Weltmeisterin, die mit der Frauenstaffel bei der WM in Nove Mesto die Goldmedaille geholt hatte.

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Wie Chauveau allerdings auch mitteilte, will sie beim Saisonfinale im kanadischen Canmore wieder an den Start gehen.

Die verpasste Einreise sollte jedoch nicht die einzige Enttäuschung des Tages sein. Auch ein Auto machte ihr Probleme. „Die Schwierigkeiten gehen weiter“, schrieb sie in der Folge unter ein kurzes Video, in dem man sie mit einem geplatzten Reifen sieht.