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Biathlon: Dorothea Wierer bestätigt Anfrage des Playboy

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Biathlon: Dorothea Wierer bestätigt Anfrage des Playboy

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Biathlon-Star bestätigt Playboy-Anfrage

Dorothea Wierer im Playboy - das Angebot lehnte die Italienerin einst ab. Doch was hält sie davon, wenn sich Kontrahentinnen nackt präsentieren würden?
Dorothea Wierer bestätigt eine Anfrage des russischen Playboys
Dorothea Wierer bestätigt eine Anfrage des russischen Playboys
© IMAGO/Beautiful Sports
Dorothea Wierer im Playboy - das Angebot lehnte die Italienerin einst ab. Doch was hält sie davon, wenn sich Kontrahentinnen nackt präsentieren würden?

Italiens Biathlon-Star Dorothea Wierer sollte nicht nur auf den Langlaufskiern erfolgreich sein, sondern auch als Model - zumindest, wenn es nach dem Playboy ginge.

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Wie die Italienerin der Zeitung Corriere della Sera bestätigte, hätte sie vor einigen Jahren eine Anfrage der russischen Ausgabe des populären Magazins erhalten. Die zweimalige Gesamtweltcupsiegerin habe sich jedoch vor zehn Jahren, zu Beginn ihrer 20er-Jahre, nicht selbstsicher genug für das Projekt gefühlt.

Denn: Die Anfrage hätte ein komplettes Nacktshooting vorgesehen. „Die Frauen, die heute in dem Magazin abgelichtet werden, sind nicht mehr komplett nackt. Ich hätte es sein sollen. Deshalb habe ich es abgelehnt“, sagte Wierer.

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Dennoch ist sich Wierer auch ihrer optischen Vorzüge bewusst. „Das kann bei der Sponsoren-Suche helfen“, gab die Südtirolerin zu. Doch sie stehe auch dazu, dass auch die Art des Auftretens zum Gesamtbild beitragen müsse: „Man muss auch einen offenen Charakter haben. Wenn man schön ist, aber seinen Mund nicht auf bekommt...“, setzte die 33-Jährige fort.

Sollten sich ihre Biathlon-Kontrahentinnen allerdings dazu entscheiden, sich für Nacktshootings in Szene setzen zu wollen, könnte Wierer damit leben: „Ich mag es, meine Privatsphäre zu verteidigen. Aber wenn eine Sportlerin sich wohl dabei fühlt, sich nackt zu zeigen, dann soll sie es tun.“

Die einstige deutsche Biathlon-Größe Magdalena Neuner hatte sich 2010 bei einem Dessous-Shooting für „Mey underwear“ freizügig präsentiert.