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Vierschanzentournee: GAU für Karl Geiger! DSV-Adler scheitert schon in der Quali

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Vierschanzentournee: GAU für Karl Geiger! DSV-Adler scheitert schon in der Quali

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Geiger reagiert auf Tournee-GAU

Deutschlands eigentlich bester Skispringer scheitert in Innsbruck schon in der Qualifikation. In der Gesamtwertung der Vierschanzentournee sind alle Chancen auf das Podium vertan.
Karl Geiger hat in Innsbruck ein Debakel erlebt
Karl Geiger hat in Innsbruck ein Debakel erlebt
© Imago
Deutschlands eigentlich bester Skispringer scheitert in Innsbruck schon in der Qualifikation. In der Gesamtwertung der Vierschanzentournee sind alle Chancen auf das Podium vertan.

Super-GAU für Karl Geiger in Innsbruck!

Deutschlands derzeit eigentlich bester Skispringer ist schon in der Qualifikation zum dritten Springen der Vierschanzentournee gescheitert.

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Geiger stürzte förmlich ab, landete bei 108 Metern. Am Ende fehlten ihm 0,2 Punkte, um sich zumindest für das Springen am Mittwoch zu qualifizieren.

„Das ist ein Schock“, sagte ARD-Experte Sven Hannawald.

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Geiger äußerte sich selbstkritisch: „Ich kann es noch nicht so richtig in Worte fassen. Das ist heftig. Ich habe den Sprung überhaupt nicht richtig erwischt. Das war Murks.“

Knieprobleme wollte Geiger nicht gelten lassen: „Es zwickt ein bisschen. Aber das ist nicht ausschlaggebend und soll keine Ausrede sein.“

Kein DSV-Adler in Top 10

Insgesamt schaffte es kein DSV-Adler in die Top 10.

Bester Deutscher war Philipp Raimund als Elfter.

Andreas Wellinger, der erneut leicht verbesserte Markus Eisenbichler und Stephan Leyhe landeten auf den Plätzen 15 bis 17.

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Auch Granerud mit Problemen

Sieger der Vorausscheidung wurde der Pole Dawid Kubacki. Hinter Kubacki sicherten sich dessen Landsmann Kamil Stoch und der Slowene Anze Lanisek die Plätze zwei und drei. Der in der Gesamtwertung führende Norweger Halvor Egner Granerud landete auf Rang 13.

Geiger hatte schon beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen Probleme.

Trotzdem hatte er in der Gesamtwertung noch auf Platz fünf gelegen, das Podium im Visier.

Daraus wird nun nichts mehr.

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