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Volleyball: Lüneburg vor Champions-League-Aus

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Überraschungsteam vor CL-Aus

Die Norddeutschen sind dem polnischen Topklub Warta Zawiercie kein ebenbürtiger Gegner.
Lüneburgs Trainer Stefan Hübner
Lüneburgs Trainer Stefan Hübner
© IMAGO/nordphoto GmbH/ Witke/SID/IMAGO/nordphoto GmbH/ Witke
SID
Die Norddeutschen sind dem polnischen Topklub Warta Zawiercie kein ebenbürtiger Gegner.

Die Hoffnungen von Volleyball-Bundesligist SVG Lüneburg auf den Einzug ins Champions-League-Halbfinale dürften ein unerfüllter Traum bleiben. Die Norddeutschen verloren im Viertelfinal-Hinspiel um einen Platz beim Final Four im Mai in Lodz gegen den polnischen Pokalsieger Warta Zawiercie praktisch chancenlos 0:3 (15:25, 21:25, 14:25).

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Durch die deutliche Niederlage hat die Mannschaft von Trainer Stefan Hübner für das Rückspiel bei den Schlesiern am 18. März (Dienstag/18.00 Uhr) eine denkbar schlechte Ausgangslage.

Bundesliga droht erneut die Zuschauerrolle

Lüneburg war in den Playoffs der Königsklasse zum Überraschungsteam avanciert. Im deutschen Duell um die Teilnahme an der Runde der besten acht schaltete der derzeitige Bundesliga-Zweite den Serienmeister Berlin Recycling Volleys aus und erreichte erstmals das Viertelfinale im wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb.

Durch Lüneburgs klare Niederlage droht der Bundesliga zum achten Mal in Folge bei einer Champions-League-Endrunde nur die Zuschauerrolle. Als bislang letzte deutsche Mannschaft gehörte Berlin 2017 in Rom zu den vier besten Teams in Europa. Danach war für deutsche Vertreter immer spätestens im Viertelfinale Endstation.