Es war ein hartes Stück Arbeit für den Dresdner SC. In der Volleyball-Bundesliga gewann der deutsche Top-Klub mit 3:1 (22:25, 25:19, 25:22, 25:15) gegen die Ladies in Black Aachen, die somit weiterhin keine Punkte auf dem Konto haben.
Dresden müht sich zum Sieg
„Es war ein schwieriges Spiel für uns, denn wir hatten etwas Mühe, unsere Power aufs Feld zu bekommen“, bilanzierte DSC-Trainer Alexander Waibl im Anschluss am SPORT1-Mikrofon.
Von Beginn machte der Underdog dem erfolgsverwöhnten Team aus Sachsen das Leben schwer. In einem Duell auf Augenhöhe sicherten sich es den ersten Satz. „Wir hatte eine Angriffsquote von glaube ich 25 Prozent. Damit kann man nicht gewinnen“, monierte Waibl.
Auch in den kommenden zwei Durchgängen blieb es über weite Strecken ein ausgeglichenes Partie. Allerdings präsentierte sich die Favoritinnen diesmal nervenstärker. „Wir machen in der entscheidenden Phase das Richtige“, meinte ihr Trainer.
Im letzten Satz wurde es dann das erwartet klare Spiel. Dresden spielte nun ihre ganze Klasse aus und sicherte sich somit den siebten Sieg in der achten Ligapartie.