Beim 7:1 der Kanadier bei Minnesota Wild traf der deutsche Nationalstürmer zum 5:1 (36.), dazu bereitete Draisaitl das 1:0 (7.), 2:0 (16.) und 4:1 (33.) vor.

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Draisaitl führt die Torschützenliste der Liga weiter an, hinter ihm stehen Sam Reinhart von Titelverteidiger Florida Panthers und Brayden Point (Tampa Bay Lightning) mit jeweils 19 Treffern. Draisaitl (29) hat in den vergangenen vier Spielen zehn Scorerpunkte verbucht (vier Tore, sechs Vorlagen).

Draisaitls Oilers beenden Wild-Fluch

Die Oilers sind nach dem 17. Saisonsieg Dritter der Pacific Division. Minnesota führte die Liga vor der Niederlage noch an. Für Edmonton war es der erste Erfolg bei den Wild nach sechs aufeinanderfolgenden Niederlagen.

Goalie Philipp Grubauer feierte mit den Seattle Kraken ein 5:1 über die Boston Bruins, der Rosenheimer hielt 33 Schüsse. Nico Sturm gewann mit seinen San Jose Sharks bei den St. Louis Blues 4:3, der Stürmer legte das 4:2 durch Jake Walman (47.) auf - es war sein fünfter Assist.

Nichts zu holen war für Moritz Seider und die Detroit Red Wings bei den Philadelphia Flyers, beim 1:4 erzielte Scott Laughton alle vier Tore der Gastgeber. Seider bekam mit Abstand die meiste Eiszeit in seinem Team (26:34 Minuten).

Auch Lukas Reichel ging leer aus. Mit den Chicago Blackhawks setzte es ein 4:5 bei den New York Islanders, der junge Angreifer konnte nicht punkten.

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