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NHL: Edmonton Oilers mit Leon Draisaitl feiern Torfestival gegen Dallas Stars

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NHL: Edmonton Oilers mit Leon Draisaitl feiern Torfestival gegen Dallas Stars

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Draisaitl punktet bei Schützenfest

Die Edmonton Oilers fegen die Dallas Stars vom Eis. Leon Draisaitl legt zwei Treffer auf und liegt jetzt nur noch einen Scorerpunkt hinter der deutschen Bestmarke.
Pittsburgh Penguins v Edmonton Oilers
Pittsburgh Penguins v Edmonton Oilers
© Getty Images
Die Edmonton Oilers fegen die Dallas Stars vom Eis. Leon Draisaitl legt zwei Treffer auf und liegt jetzt nur noch einen Scorerpunkt hinter der deutschen Bestmarke.

Leon Draisaitl hat ein Schützenfest in der NHL gefeiert.

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Mit seinen Edmonton Oilers fegte der deutsche Jungstar die Dallas Stars mit 7:1 (2:0, 3:1, 2:0) vom Eis, legte dabei zwei Treffer selbst auf und kratzt damit am deutschen NHL-Rekord.

Mit jetzt 58 Scorerpunkten liegt der gebürtige Kölner dicht hinter der Bestmarke des heutigen Bundestrainers Marco Sturm, der in der Saison 2005/06 auf 59 (29 Tore, 30 Assists) gekommen war.

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Defensive als Schlüssel zum Erfolg

Schon Ende des zweiten Drittels tauschten die Stars nach fünf Gegentoren ihren bedauernswerten Schlussmann Niemi aus, aber auch sein Ersatzmann Kari Lehtonen kassierte im Schlussabschnitt nochmals zwei Treffer.

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Beim ersten Sieg der Oilers nach drei Niederlagen in Serie bereitete Draisaitl die Treffer zum 2:0 und 5:1 vor, der 21-Jährige steht nun bei 23 Toren und 35 Assists.

Nach der Partie sah der Jungstar trotz des Offensiv-Feuerwerks die Defensive als Schlüssel zum Erfolg: "Es ist immer schön, so viele Tore zu erzielen. Aber es war wichtiger, die Stars nicht zur Entfaltung kommen zu lassen."

Edmonton, das sein fünftes von sieben aufeinanderfolgenden Heimspielen absolvierte, ist im Westen als Tabellensechster klar auf Playoff-Kurs.

Greiss und Seidenberg auf Playoff-Kurs

Ein weiterer Schritt Richtung Meisterrunde gelang Torhüter Thomas Greiss und Verteidiger Dennis Seidenberg mit den New York Islanders. Das Team aus dem Big Apple gewann mit 3:2 nach Verlängerung bei den Carolina Hurricanes und liegt im Osten auf dem zweiten Wildcard-Platz.

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Greiss hielt 30 Schüsse - darunter zwei fantastische Saves beim Stand von 0:2 -, Seidenberg bekam 22:06 Minuten Eiszeit.

Tobias Rieder gewann mit den Arizona Coyotes 3:2 nach Penaltyschießen bei den Los Angeles Kings. Der Stürmer blieb in 21:52 Minuten ohne Scorerpunkt und scheiterte auch im Shootout. Erst der 22. Penalty brachte die Entscheidung. Die Coyotes sind im Westen Vorletzter.