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NFL: Chaos-Szene bei Bengals-Triumph dank Joe Burrow

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NFL: Chaos-Szene bei Bengals-Triumph dank Joe Burrow

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Chaos-Szene bei Bengals-Triumph

Den Cincinnati Bengals gelingt beim Monday Night Game der NFL ein verrückt zustande kommender Sieg bei den Dallas Cowboys. Auch Star-Quarterback Joe Burrow steht dabei im Fokus.
Die NFL wieder einmal zu Gast in Deutschland: Die größte Sportliga der Welt begeisterte am Sonntag nicht nur München, sondern auch bis zu 1,4 Millionen Footballfans vor dem TV.
Den Cincinnati Bengals gelingt beim Monday Night Game der NFL ein verrückt zustande kommender Sieg bei den Dallas Cowboys. Auch Star-Quarterback Joe Burrow steht dabei im Fokus.

Diese Szene war irre - und hat den Cincinnati Bengals im Monday Night Game der NFL nach zuvor drei Niederlagen in Folge doch noch einen nicht mehr für möglich geglaubten Sieg gegen die Dallas Cowboys beschert. Beim 27:20 (7:7, 10:3, 0:7, 10:3) gegen die Dallas Cowboys profitierte die Franchise in der Schlussphase von einem Chaos auf dem Feld.

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Was war passiert? Eigentlich sah alles nach einem „Big Play“ für die Cowboys aus, die weiterhin ohne ihren verletzten Quarterback Dak Prescott auskommen müssen. Beim Stand von 20:20 beabsichtigten die Bengals zunächst, den Ball mit einem Punt weit in die gegnerische Hälfte zu befördern, um dem Heimteam so die Chance auf Punkte zu erschweren. Die Cowboys blockten die Aktion zwar, dann aber wurde es furios, denn: Weil das umherspringende Spielgerät nach wilden Bewegungen auf beiden Seiten schließlich doch wieder bei den Bengals landete, bekam dessen Star-Quarterback Joe Burrow eine erneute Chance - und spielte einen präzisen 40-Yard-Pass auf Ja‘Marr Chase, der dadurch seinen zweiten Touchdown erzielte.

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NFL: Joe Burrow glänzt erneut bei den Bengals

Cowboys-Cornerback Amani Oruwariye war der Ball unmittelbar zuvor durch die Hände gerutscht und hatte den Aussetzer des Special Teams der Texaner damit unfreiwillig perfekt gemacht.

„Wir haben das gebraucht. Es war schön, dass wir hier mit einem Sieg davon gekommen sind“, meinte Burrow, der mit 369 Yards Raumgewinn nach Pässen und drei Touchdown-Würfen einmal mehr eine Top-Performance bot. Bemerkenswert: Für den 28-Jährigen war es schon das fünfte Spiel in Serie mit mindestens drei beigesteuerten Touchdown-Pässen.

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Kritik gab es hinterher von Cowboys-Besitzer Jerry Jones: „Wir alle sagten: ‚Warum den Schuss blocken? Nimm‘ einfach den Kick und komm‘ in Field-Goal-Reichweite und kick‘ ihn! Wir werden das alle in Frage stellen. Aber ich war stolz darauf, wie die Jungs das Spiel durchgezogen haben.“

So oder so schlug sich das Happy End der Bengals in der Tabelle nieder: Cincinnati verbesserte in der AFC seine Saisonbilanz auf nunmehr fünf Siege aus 13 Spielen und macht sich bei noch vier ausstehenden Partien der Regular Season wieder leichte Hoffnungen auf die Playoffs. Die Cowboys, wo Quarterback Cooper Rush 183 Passing-Yards, zwei Touchdowns und eine Interception verbuchte, weisen eine 5:8-Bilanz auf.