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Lions besiegen den Fluch: "Happy Thanksgiving"

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Lions besiegen den Fluch: "Happy Thanksgiving"

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Das langersehnte Ende eines Fluchs

Das nervenaufreibende Duell der Detroit Lions gegen die Chicago Bears an Thanksgiving markiert für die Franchise des deutschen NFL-Stars s Amon-Ra St. Brown einen ganz besonderen Sieg.
Die NFL wieder einmal zu Gast in Deutschland: Die größte Sportliga der Welt begeisterte am Sonntag nicht nur München, sondern auch bis zu 1,4 Millionen Footballfans vor dem TV.
Das nervenaufreibende Duell der Detroit Lions gegen die Chicago Bears an Thanksgiving markiert für die Franchise des deutschen NFL-Stars s Amon-Ra St. Brown einen ganz besonderen Sieg.

Siebenmal in Folge war nichts zu holen für die Detroit Lions an Thanksgiving, dreimal unter Headcoach Dan Campbell. Nun ist der Fluch gebrochen. „Ich nehme diesen Sieg mit und werde Thanksgiving genießen“, sagte Campbell nach dem schwer erkämpften 23:20 am Feiertag über die Chicago Bears und wünschte: „Happy Thanksgiving.“

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Das NFL-Team um den deutsch-amerikanischen Footballstar Amon-Ra St. Brown dominierte den Gegner im heimischen Ford Field nach Belieben - allerdings nur bis zur Pause. Die zuletzt so starken Lions offenbarten in der zweiten Hälfte ungewohnte Schwächen, hätten sich die Bears nur etwas klüger angestellt, wäre es zur Verlängerung gekommen.

NFL: Lions-Quarterback Jared Goff erleichtert.

"Es war auf meiner Bucket List, an Thanksgiving zu gewinnen", sagte Quarterback Jared Goff erleichtert. "Es war großartig." Natürlich sei das Spiel "bis zum Schluss spannend" gewesen und er habe sich Sorgen gemacht, "aber den Sieg auf diese Weise zu holen und diese Negativserie zu beenden, fühlt sich gut an".

16:0 stand es zur Halbzeit, nach zwölf aufeinanderfolgenden Vierteln ohne gegnerischen Touchdown. Doch dann fand Rookie-Quarterback Caleb Williams dreimal seine Receiver. Sekunden vor dem Ende hätte Chicago per Field Goal ausgleichen können, doch Williams warf stattdessen einen langen Pass - und scheiterte.

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Detroit feierte den den zehnten Sieg in Serie, steht bei einer 11:1-Bilanz und gilt weiter als klarer Titelanwärter. St. Brown fing fünf von sieben Pässen für 73 Yards - das war Bestwert unter den Wide Receivern des Teams aus der Motor City. St. Brown gelang allerdings zum zweiten Mal nacheinander kein Touchdown. Zuvor hatte der 25-Jährige über zwei Monate in jedem Einsatz mindestens einen erzielt.