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Vierte Niederlage in Folge: Jets in der Krise

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Vierte Niederlage in Folge: Jets in der Krise

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Jets immer tiefer in der Krise

Für Aaron Rodgers und die Jets geraten die Play-offs außer Reichweite. Russell Wilson feiert hingegen ein gelungenes Debüt.
In der Krise: Aaron Rodgers und die Jets
In der Krise: Aaron Rodgers und die Jets
© GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/JUSTIN BERL
Für Aaron Rodgers und die Jets geraten die Play-offs außer Reichweite. Russell Wilson feiert hingegen ein gelungenes Debüt.

Die New York Jets um Star-Quarterback Aaron Rodgers schlittern in der NFL immer tiefer in die Krise. Das Team aus dem Big Apple unterlag in der Nacht zu Montag chancenlos 15:37 bei den Pittsburgh Steelers und kassierte die vierte Niederlage in Serie. Mit nur zwei Erfolgen aus sieben Spielen geraten die Play-offs für die ambitionierte Franchise bereits außer Reichweite.

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Rodgers warf einen Touchdown, leistete sich aber auch zwei Interceptions. Besser machte es sein Gegenüber Russell Wilson: Der 35-Jährige, Super-Bowl-Champion von 2013 mit den Seattle Seahawks, überzeugte bei seinem Debüt für die Steelers und war mit zwei geworfenen und einem selbst erlaufenen Touchdown der Mann des Abends. Die ersten sechs Wochen der Saison hatte Wilson aufgrund einer Wadenverletzung an der Seitenlinie verbracht. Die Steelers führen mit einer Bilanz von 5:2 die North Division der AFC an.

Bei den Jets brachte auch der erste Einsatz von Receiver Davante Adams keinen Aufschwung. Der 31-Jährige, der zwischen 2014 und 2021 in Green Bay mit Rodgers harmoniert hatte und in dieser Zeit fünfmal in den Pro Bowl gewählt worden war, war unter der Woche von den Las Vegas Raiders zu den Jets getradet worden. Bei seinem Debüt kam er aber nur auf drei gefangene Bälle und 30 Yards Raumgewinn.

"Wir dürfen den Glauben in der Kabine nicht verlieren und müssen einen Lauf starten", sagte ein niedergeschlagener Rodgers: "Wir müssen sehr kritisch mit uns sein, jeder für sich. Dann müssen wir eine bessere Einstellung zeigen."