Die Los Angeles Rams hoffen in der NFL auf die Rückkehr von Wide Receiver Cooper Kupp nach der spielfreien Woche 6. Doch Head Coach Sean McVay warnt: „Das ist keineswegs garantiert.“ Kupp hat seit seiner Knöchelverletzung in Woche 2 gegen die Arizona Cardinals nicht mehr gespielt. „Das wäre ein ideales Ziel, ja“, sagte McVay. „In einer idealen Welt ist er bereit.“
Rams-Coach hofft auf Kupp-Rückkehr
Rams-Coach McVay hofft auf Kupps Rückkehr nach Woche 6, warnt jedoch vor Unsicherheiten. Stafford klagt über Rückenschmerzen, soll aber bald wieder trainieren.
Wide Receiver Cooper Kupp fehlt den Rams wegen einer Knöchelverletzung
© IMAGO/Icon Sportswire
Rams-Coach McVay hofft auf Kupps Rückkehr nach Woche 6, warnt jedoch vor Unsicherheiten. Stafford klagt über Rückenschmerzen, soll aber bald wieder trainieren.
Optimistisches Ziel: Spiel gegen die Raiders
McVay erklärte, dass Kupp in den letzten Tagen „spezifische Arbeit“ mit dem medizinischen Team der Rams geleistet habe. Vor seiner Pressekonferenz am Montag hatte er jedoch noch nicht mit dem Team gesprochen. „[Das Spiel in Woche 7 gegen die Raiders] war immer ein optimistisches Zieldatum, das wir vor ein paar Wochen festgelegt hatten“, so McVay. „Aber das ist keineswegs garantiert.“ Der Coach hofft, dass Kupp nach der Bye Week trainieren kann, betonte jedoch, dass er ohne Rücksprache mit dem medizinischen Team keine genaue Antwort geben könne.
Kupp nicht auf der Verletztenliste
Obwohl McVay sagte, dass Kupp „eine längere Zeit“ ausfallen würde, setzten die Rams den Receiver nicht auf die Injured Reserve List. Wäre Kupp dort gelandet, hätte er vier Spiele pausieren müssen und wäre erst in Woche 8 zurückgekehrt. In den zwei bisherigen Spielen der Saison erzielte Kupp 18 Catches für 147 Yards und einen Touchdown.
NFL: Stafford mit Rückenschmerzen
McVay berichtete zudem, dass Quarterback Matthew Stafford nach der Niederlage in Woche 5 gegen die Green Bay Packers über Rückenschmerzen klagte. Er erwartet jedoch nicht, dass dies Staffords Einsatz nach der Bye Week beeinträchtigen wird. Stafford wurde in dieser Saison bereits 16 Mal gesackt, darunter dreimal am vergangenen Sonntag. „Dieser Typ spielt schon lange“, sagte McVay. „Er ist so hart, wie es nur geht. Er hat einige Schläge eingesteckt, sowohl gestern als auch im Laufe seiner Karriere.“
McVay betonte, dass die Rückenschmerzen von Stafford überwacht werden sollen, er aber keine große Sache daraus machen wolle. „Wir erwarten nicht, dass es seine Fähigkeit, am Training teilzunehmen, einschränkt, wenn wir zurückkommen.“