Jetzt ist der Mega-Deal in trockenen Tüchern! Justin Jefferson hat seinen Vertrag bei den Minnesota Vikings um weitere vier Jahre bis März 2029 verlängert. Das gab die Franchise aus dem Norden der USA am Montag auf ihren Social-Media-Kanälen bekannt.
NFL-Star unterschreibt Rekord-Deal
Die Besonderheit: Jeffersons Gehalt soll in diesem Zeitraum unfassbare 140 Millionen US-Dollar betragen, davon sind 110 Millionen garantiert. Der 24-Jährige avanciert damit nicht nur zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL-Geschichte, sondern auch zum derzeit höchstbezahlten Nicht-Quarterback.
Jefferson löst Deutsch-Amerikaner ab
„Die Zeit ist endlich gekommen. Das ist der Deal, auf den ich bereits warte, seit ich ein kleines Kind bin“, freute sich Jefferson in einem Verkündungs-Video der Vikings und richtete einige Worte an seine Familie: „Meiner Mutter und meinem Vater möchte ich danken. Dies ist eine Reise für uns alle, und ihr seid immer noch bei jedem Schritt auf dem Weg dabei. An meine Brüder Rickey und Jordan, ihr seid alles. Ihr habt mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“
Nun sei die Vertragsverlängerung „ein neuer Schritt auf unserer Reise, ein neuer Schritt im Leben. Ich habe immer von diesem Moment geträumt und ihn nun mit euch allen zu teilen - ein Traum, den wir alle hatten, ist ein Segen“, betonte der Passempfänger, der in seiner Karriere bereits auf 5.899 Yards und 30 Touchdowns kommt und mit seinem Deal Amon-Ra St. Brown abgelöst hat.
Erst vor wenigen Wochen hatte der Deutsch-Amerikaner bei den Detroit Lions einen Vierjahreskontakt unterzeichnet. Dieser machte St. Brown zwischenzeitlich zum Topverdiener unter den Receivern, er soll 120 Millionen US-Dollar Gehalt einstreichen.