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NFL: Star-Spieler entlassen! Chargers müssen Wide Receiver ziehen lassen

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NFL: Star-Spieler entlassen! Chargers müssen Wide Receiver ziehen lassen

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Knallhart! NFL-Star entlassen

Kurz vor dem Beginn der neuen NFL-Saison trennen sich die Los Angeles Chargers wohl von einem ihrer besten Spieler.
Seit Jahrzehnten ist "The Duke" der offizielle Spielball der NFL - und wartet dabei mit einer ganz besonderen Geschichte auf.
Kurz vor dem Beginn der neuen NFL-Saison trennen sich die Los Angeles Chargers wohl von einem ihrer besten Spieler.

Die Los Angeles Chargers haben sich wohl von einem der Gesichter der Franchise getrennt.

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Laut übereinstimmenden Medienberichten hat das NFL-Team Wide Receiver Mike Williams vor die Tür gesetzt.

Damit trennen sich die Wege nach sieben Jahren. Die Chargers hatten Williams 2017 in der ersten Runde gedraftet. Dabei entpuppte sich der Pick als Volltreffer, denn der 29-Jährige entwickelte sich zu einer verlässlichen Alternative neben Keenan Allen.

In der vergangenen Saison riss sich Williams jedoch in der dritten Partie das Kreuzband und fiel somit für die restliche Spielzeit aus.

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Wegen Salary Cap: Chargers entlassen Star-Spieler

Eine Trennung hatte sich bereits in den vergangenen Tagen angedeutet. Der Grund dafür ist der gültige Salary Cap in der Liga. Zum Start des neuen Liga-Jahres am Mittwoch um 21 Uhr deutscher Zeit müssen sich alle Teams innerhalb des gültigen Gehaltsvolumens befinden.

Die Chargers befanden sich vor Entlassung mit rund 27 Millionen Dollar klar jenseits dieser Grenze. Daher stand ein Trade einer der Star-Spieler, zu denen neben Williams Wide Receiver Keenan Allen sowie die Defensive Ends Joey Bosa und Khalil Mack gezählt haben sollen, im Raum.

Da jedoch wohl kein passender Trade-Partner gefunden werden konnte, kam es nun zum Williams-Aus. Dieser Schritt spart den Chargers 20 Millionen Dollar, sodass sie nun deutlich näher an der Obergrenze liegen.

Wide Receiver Williams dürfte hingegen nicht lange ohne Job bleiben. Der 1,93-m-Hüne ist eine echte Waffe im Passspiel und knackte bereits zweimal die 1.000-Yards-Marke.