Nach ihrem frühzeitigen Ausscheiden in den Playoffs gibt es für die L.A. Rams die nächste frustrierende Nachricht. Bei Tight End Tyler Higbee, der sich bei der 23:24-Niederlage gegen die Detroit Lions verletzte, wurde ein Kreuzbandriss diagnostiziert.
Horror-Diagnose für Rams-Profi
Brutale Diagnose für die L.A. Rams: Tyler Higbee reißt sich das Kreuzband. Dabei ist er nicht das erste Opfer von „Verbrecher“ Kerby Joseph.
Brutale Diagnose für die L.A. Rams: Tyler Higbee reißt sich das Kreuzband. Dabei ist er nicht das erste Opfer von „Verbrecher“ Kerby Joseph.
Dadurch könnte der 31-Jährige auch einen Teil der kommenden NFL-Saison verpassen. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend.
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Nach der schlimmen Diagnose richtet sich nun der Fokus auf Lions-Safety Kerby Joseph. Schließlich war er derjenige, der die Verletzung durch ein hartes Tackle auf Higbees Knie verursachte. Auf TV-Bildern ist zu sehen, wie sich Higbees Kniegelenk dadurch heftig überstreckte.
Fans richten Wut auf Joseph: „Er ist ein Feigling“
Auch wenn sein Tackling regeltechnisch nicht illegal war, ärgern sich Fans über die Aktion. Denn es ist nicht das erste Mal in den letzten Wochen, dass Joseph eine schwere Verletzung bei einem seiner Gegenspieler verursacht.
In Woche 16 zog sich Vikings-Tight-End T.J. Hockenson ebenfalls einen Kreuzbandriss zu, nachdem er ein tiefes Tackle von Joseph einstecken musste. Auch damals wurde Josephs Hit nicht als regelwidrig eingestuft.
Dass Joseph nun mitverantwortlich für zwei schwere Verletzungen ist, sorgt bei den gegnerischen Fans für Wut. „Hockenson und Higbee sollten ihre Rechnungen für die Knierekonstruktion an Kerby Joseph schicken. Das ist einfach schmutzig, es ist mir egal, ob es im Rahmen der Regeln ist, er ist ein Feigling“, ärgert sich ein X-Nutzer wegen der tiefen und gefährlichen Hits des Defensive Backs.
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„Schmeißt den Verbrecher aus der Liga“, schreibt ein anderer. Der „Verbrecher“ selbst meldete sich ebenfalls zu Wort. „Ich habe nicht die Absicht, jemanden zu verletzen oder seiner Karriere zu schaden“, so Joseph in den sozialen Medien.