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NFL: Schiedsrichter-Wirbel bei Eagles-Sieg in Miami

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NFL: Schiedsrichter-Wirbel bei Eagles-Sieg in Miami

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Schiri-Kritik überschattet Eagles-Sieg

Die Eagles gewinnen im Topspiel gegen die Dolphins dank einem starken Jalen Hurts. Am Ende liegt der Fokus jedoch auf zahlreichen Schiedsrichter-Entscheidungen gegen die Dolphins.
Oliver Bierhoff hat einen neuen Job gefunden. Der ehemalige DFB-Manager heuert in der NFL beim Ex-Verein von Tom Brady, den New England Patriots, an.
Die Eagles gewinnen im Topspiel gegen die Dolphins dank einem starken Jalen Hurts. Am Ende liegt der Fokus jedoch auf zahlreichen Schiedsrichter-Entscheidungen gegen die Dolphins.

Die Philadelphia Eagles haben das Topspiel des NFL-Wochenende gegen die Miami Dolphins mit 31:17 für sich entschieden.

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Überragender Mann des Abends war dabei Quarterback Jalen Hurts (279 Passing Yards, 2 TDs, INT, Rushing TD), während sein Gegenüber Tua Tagovailoa blass blieb (216 Passing Yards, TD, INT).

Auf Seiten der Eagles spielte Wide Receiver A.J. Borwn mal wieder stark auf (137 Receiving Yards, TD). Tyreek Hill, sein Gegenüber als Star-Receiver auf Miami-Seite, kam auf einen TD und 88 Receiving Yards, womit er nach erst sieben Spielen bereits bei unglaublichen 902 Receiving Yards steht.

„Das ist ein großer Sieg. Wir sind ein starkes Team“, freute sich Hurts nach dem Statement-Sieg seiner Eagles, bei dem sich die Gastgeber aus Miami über einige Schiedsrichter-Entscheidungen ärgerten - mit Recht, wie der Ex-Schiedsrichter und der heutige TV-Experte Terry McAulay erklärte.

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Dolphins ärgern sich über Schiedsrichter - keine einzige Strafe für Eagles

„Er zieht tatsächlich mit den Händen weg, er zieht nicht durch und springt auf den Quarterback. Das ist einfach nicht genug für Roughing the Passer“, kritisierte McAulay eine Entscheidung der Schiedsrichter-Crew im zweiten Viertel gegen die Dolphins, die die Eagles schließlich für ihren ersten TD-Drive nutzten.

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Damit jedoch noch nicht genug: Von den Schiedsrichtern nicht bestraft wurde außerdem noch ein augenscheinlich offensichtlicher Griff in die Facemask von Dolphins-Receiver Cedrick Wilson Jr.

„Da muss man nicht drüber nachdenken. Das war definitiv eine“, kritisierte der Passempfänger im Anschluss.

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Dolphins wollen Fehlentscheidungen nicht als Ausrede nehmen

Die beiden dargestellten Entscheidungen waren jedoch nicht die Einzigen, die für Kontroverse sorgten. Am Ende standen für die Dolphins zehn Strafen für 70 Yards Raumverlust zu Buche, während die Eagles nicht einmal eine einzige Strafe gegen sich kassierten.

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Als Ausrede wollten die Dolphins-Spieler das aber nicht gelten lassen. „Letzten Endes ist es so, wie es ist. Wir müssen solche Dinge überwinden“, meinte Pass Rusher Jaelan Phillips im Anschluss. Running Back Raheem Mostert ergänzte: „Du musst einfach da rausgehen und die Dinge umsetzen.“